Tri@lon

....doch es endete wieder im Schneegestöber. Mittags gings los bei Sonnenschein und in meinem Winteroutfit wurde es mir sogar recht warm. Die Freude hielt bis Wipperaue. Über Leysiefen hoch gen Witzhelden, da wurde es bereits neblig. Hinter Wermelskirchen wars dann ganz aus: Schnee von oben und unten. Vor allem wars hier wieder kalt. Bis Remscheid-Lennep bin ich über die Balkantrasse und weiter nach Lüttringhausen - dort kurz verfahren und ne Extraschleife über Wtal-Ronsdorf eingebaut, um wieder zurück ins Morsbachtal zu fahren...die ganze Zeit begeleitet von Schneeflocken. Erst ab Müngstener Brücke hörte es auf und in Hilden schien dann wieder die Sonne. Auf der kompletten Fahrt habe ich mir Verpflegung verkniffen. Keinen Bock auf anhalten und mühsam den gefrorenen Powerbar reindrücken. Auch der (wortwörtliche) Eistee wurde erst nach 60km angerührt und in kleinen Schlückchen aufgenommen. Auf der Waage standen am Ende 2,5kg weniger als vorher...aber das kriegen wir über die Oster

Voller Vorfreude (Achtung Ironie!) Eins vorweg: Spaß an der Freud wars nicht. Der reine Wille km auf dem Rennrad abzuspulen hat mich heute aufs Rad steigen lassen. Zeitlich war ich spät dran - kein Wunder nach Gezauber bis nachts um drei - und bin direkt ab Kaiserswerther Str auf die Strecke. Hier habe ich auch die einzigen RTF-Radler getroffen, konnte mit zweien aber nicht mitgehen, da ich noch mit meinem Winter-Outfit beschäftigt war. Im Detail: 3 Lagen Oberteil 2 Lagen Hose 2 Lagen Kniestrümpfe 2 Lagen Überschuhe 2 Lagen Handschuhe 1 Unterziehmütze 1 Gesichtsmaske Die dünneren Handschuhe und die Maske habe ich irgendwann ausgezogen, da ich doch zu sehr darunter zu schwitzen begann. Die Strecke führte zunächst auf die linke Rheinseite quer durch die Meerbuscher Dörfer und Richtung Krefeld Hafen. Etwas öde alleine. Vor allem der eisige Ostwind machte mir richtig zu schaffen. An K1 bin ich direkt weiter. Die Helfer in ihren Polarjacken taten mir leid. Ab Schloss Heltor

Immer noch tiefster Winter - dabei haben wir schon Mitte März. Ursprünglich hatte ich für dieses Wochenende eine Doppelsitzung geplant: Teilnahme an der RTF in Erftstadt  und an der RTF Duisburg. Stattdessen hagelte es wetterbedingte Absagen! Was hilfts! Wieder rauf aufs MTB und zum dritten Mal in diesesm Jahr gen Langenberg. Die Strecke fast identisch zu den Ausfahrten im Januar (siehe hier); neu eingebaut nur ein Abstecher über Schöller.   Der Wind machte es zusätzlich unangenehm, doch was soll mich diesbezüglich noch schocken -  Fuerte war schlimmer:-)) Ab Velbert musste ich mich zeitweise durch die abtauenden Schneereste pflügen, zumindest auf den Wirtschaftswegen. Ein Grund den Sender samt Höhenweg heute auszulassen.   Mit den Eckdaten war ich ganz zufrieden - immerhin knapp 1000HM. Bitter bereuen sollte ich einen kurzen Abstecher durch die Walachei hinter Schöller. Um den Weg nach Gruiten abzukürzen, bin ich durchs Naturschutzgebiet an der ehemaligen Grube 7. Es war

Nachdem der Februar wegen meiner Grippe ein Totalausfall war - NULL km auf dem Renner, 89km auf dem MTB, müssen nun Kilometer her. Eigentlich hatte ich bis jetzt mit rund 1000 Outdoor-km kalkuliert, stattdessen ist es gerade die Hälfte. Ob ich es noch schaffe bis Malle eine ähnlich gute Frühform zu entwickeln wie letztes Jahr? Immerhin gibt der Frühling diese Woche eine kurze Stippvisite. Also nix wie ran und mit dem MTB zur Arbeit.   Rhein bei Leverkusen im Spätherbst 2012  Dienstag, 5.3.: Schon die morgendliche Hinfahrt hat richtig Spaß gemacht. Für die Rückfahrt bin ich über Stürzelberg, Zons, Rheinfeld, Dormagen, Worringen und den Rheindeich bis Leverkusen. Danach noch einen Schwenker von Rheindorf über Reusrath nach Leichlingen, den Ziegwebersberg eingebaut und ab nach Hause. Wie ich schön anhand der Aufzeichnung erkennen kann, bin ich anfangs mit gutem Tempo (fürs MTB) unterwegs gewesen, doch spätestens ab Leichlingen war der Ofen aus. Komplett 85km, 310HM, 24er S