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Es werden Posts vom März, 2019 angezeigt.

Sechstagerennen

Endlich ein Pausentag - zumindest für die Beine😤. Nach einer intensiven Sportwoche war dies auch nötig, physisch und mental ausgebrannt. Aber wie heißt es so schön, nur wenn man an seine Grenzen geht baut man Form auf....und da sind RUHETAGE auch immens wichtig. Ohne es vorher geplant zu haben, sind es sechs Einheiten von Montag bis Samstag geworden. Mo. 1,5 Std. Rolle mit Sprint-Intervallen, 12er Block x 30 Sek. Di.  11km Lauf in Hilden Mi.  Abendliche Kurzrunde mit dem frisch geputzten Madone Do.  Kraftwerksrunde mit Scotty auf Zug Fr. Mit bereits schweren Beinen auf meinem Italo  Quer durch Solingen Das Highlight war dann für den Samstag die  Frühjahrs-RTF in Ratingen . Alleine hätte ich mich wohl nicht aufgemacht zum Start - doch die Zusage vom Langen und Bussi brachten die nötige Motivation. "Einfach gemütlich ne schöne Zeit zusammen auf dem Rad verbringen". Das wir am Ende doch mit etwas mehr Zug auf dem Pedal die Runde an der Ruhr und über den Esel

Work-Out auf der Rolle

Nach zwei Top-Wochen im Februar mit Temps bis 20 Grad, ist der März bislang stürmisch und verregnet. Seit dem  RTF Saisonstart am letzten Samstag ist an Training Outdoor nicht zu denken. Ok, aus der Not eine Tugend machen und Abwechslung ins Rollentraining bringen, dachte ich mir. Montag: 105 Min. GA1 bis GA2 In relativ gleichmäßigem Tempo spulte ich diese lange Sitzung ab, Puls zwischen 120-140. Dabei lief die Highlight-DVD der  Tour de France 2001 . Immer wieder genial das Pokerspiel von Lance auf der Etappe nach Alpe d'Huez, wo er Rückenprobleme andeutet und Ulles Team Telekom die Führungsarbeit verrichten lässt, um dann direkt unten in den Schlussanstieg zu randalieren. Die vielen Fahrerporträts und Interviews kannte ich noch gar nicht. Dienstag: 60 Min. Sprintintervalle, 10 x 30 Sek. Beim Sprinttraining läuft immer Mucke. Konzentration auf Filme ist unmöglich, wenn der Puls irgendwann bei 185 steht. Die 10 Sprints hintereinander tun schon echt weh und das Geschwitze i

RTF RSC Schwalmtal im Sturm

Innerlich hatte ich den traditionellen RTF-Saisonstart beim  RSC Schwalmtal schon abgehakt. Übelste Wetterprognose, dazu Absagen von  Bussi und Fabian. Alleine on Tour? Nein, von meinem Club  CCD  meldeten sich ab Freitag mehrere Mitglieder per WA und auch die Prognose besserte sich. Zwischen 10-14 Uhr sollte es ein trockenes Zeitfenster geben. Zu zehnt sind wir so auf die große Runde gen Holland. Am Start noch kurz die  Grenzfahrer  begrüßt und informiert das Fabian ausfällt. Die Strecke kenne ich mittlerweile fast auswendig und der Kampf gegen den Wind gehört hier einfach dazu, aber so heftig wie dieses Jahr hatte ich ihn noch nicht erlebt. Meist von vorne, aber auch böig als Seitenwind. Da musste man schon ordentlich aufpassen und seine Hände am Lenker halten. In der Gruppe waren wir trotzdem z ügig und schnell an K1 und auch danach sollte es nicht langsamer werden. An einer kurzen Rückwindpassage wurde mal richtig am Gashahn gedreht, um an der nächsten Biegung wieder demütig in