Nach der ersten Schleife verabschiedete sich Manuel. Jetzt folgte die Schleife zum Rhein. Gewarnt wurde ich vor allem vor dem Zonser Grind. "Da steht alles unter Wasser". Nun denn, bis Stürzelberg wars entspannt und ich plauderte mit nem MTB-Radler. Danach gings runter zum Rhein und ich sah die riesigen, tiefen Pfützen. "Ab durch die Mitte", sagte ich mir. Mit Speed über die Rüttelpiste und durch die Lachen, danach sah ich so richtig geküsst aus, das Rad auch😆, und die Füße pitschnaß. Bis zum "Haus Piwipp" folgte die Strecke dem Rhein um gen Zons endlich wieder Asphalt zur Erholung zu bieten. Es folgte noch die Hannepützheide und zwei super-mockige Wiesenwege als Abschluss. Auf den letzten km hatte ich noch den mir bereits aus der Grube 7 bekannten Crossfahrer getroffen. Mittlerweile auf nem ganz neuen, schön blau leuchtenden Trek unterwegs.
Im Ziel quatschten wir noch draußen am Stand mit den anderen. Ich genehmigte mir Glühwein und ne leckere Gulaschsuppe als Stärkung für die Rücktour. Mein "Mudhoney" bekam an der Ronsdorfer auch noch ne Ladung mit der Hockdruckkanone, das ganze Zeug klebte cm-dick am Rahmen und sonstwo. Die Premiere ist den Nievenheimern echt gelungen: Strecke gut, unter den Bedingungen anspruchsvoll, Beschilderung TOP!! und die Verpflegung super an Start/Ziel. Freue mich darauf wenn in 2020 der CTF-Gravelbike-Cup Niederrhein/Limburg an den Start geht.
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