Die Wielerbaan in Herungerberg war mir durch Erzählungen aus dem Club schon lange ein Begriff. Das Cycling Team Limburg ist dort beheimatet und es finden regelmäßig an Samstagen und unter der Woche offene Rennen für Jedermann statt.
- Zaterdags 13.30-16.00h : Zomer: (april t/m september) baantraining
- Het volledige programmaStart 13.30 op de 800 meter baanInschrijving Vanaf 13.00 in de kantineCategorie 1 Meisjes/dames en 2 Jeugd 10 tot 14 jaarReglement/Vorschriften 30 minuten max. 25-30 km/u en 15 ronden wedstrijdStart 14.30 op de 800 meter baanInschrijving Vanaf 14.00 in de kantineCategorie 1 Junioren/heren 16 t/m 54 jaarCategorie 2 nieuwelingen/dames/heren 14-15 jaar/ 55 plusReglement 30 minuten max. 38 km/u/ en daarna 30 minuten en 10 ronden
Also 30 Minuten mit 38km/h im Pulk und danach 30 Minuten Full-Gas. Auf strava sieht man am Ende meist hohe 44er Schnitte bei den Teilnehmern, weshalb ich mich bislang nie an ein Rennen gewagt habe. Dank meines Vereins, dem CCD, sollte sich dies nun ändern. Das Sommerfest fand in Herungerberg statt. Der Verein hatte die Anlage an einem Sonntag gemietet und auch für Catering mit Grill, Salaten, Kuchen und Getränken gesorgt😎. Perfekt organisiert vom Vorstand; wie immer👍.
Mit Martin hatte ich mich um 10 Uhr an der Theo verabredet für eine lockere Hinfahrt, die meisten sind bereits um 8:30 Uhr los. Bei Ankunft an der Rennbahn kamen wir gerade rechtzeitig für die Anmeldung und Dieter notierte mich als letzten Starter. Martin hatte im Vorfeld "njet" gesagt - kein Rennen. Aber es juckte ihn in den Fingern, als seine DI2 meldete "5% Akkustand". Der Umwerfer ließ sich nicht mehr betätigen und hinten nur noch mittlere Gänge schalten. Damit hatte sich das Thema erledigt und er "freute"😂 sich bereits auf die Rückfahrt mit hoher Kadenz.
Währenddessen machte ich mich zum Warmfahren auf die Bahn. Auf dem Asphalt rollte es super und man kommt schnell auf 40km/h. Die innere Bahn mit 400m Länge wurde von uns nur zum Ausrollen genutzt, als Rennbahn diente die 800m Bahn (laut strava Segment nur 720m). Zwei Wettkämpfe hatte sich der Verein ausgedacht: 1. Eine Runde Full-Speed aus dem Stand. 2. Ein Ausscheidungsrennen (nach jeder Runde scheidet der/die Letzte aus). Beides machte einen Heidenspaß. Vor allem bei den Sprints im Ausscheidungsrennen schoss das Laktat in die Oberschenkel.
Danach legten alle die Beine hoch bei Sonnenschein, frischem Grillgut und Geflachse. Ein "Hertog Jan Biertje" gönnte ich mir auch. Mit vollem Bauch traten wir die Rückfahrt zu sechst gen Ddorf an. Eine wirklich gelungene Veranstaltung.
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