Nach Abstimmung ĂŒber WA stand sonntĂ€gliches PfingsthĂŒgeln mit "Bergmartin" auf dem Programm. Als Route wĂ€hlten wir eine schöne Rampenrunde von Philipp, bekannt fĂŒr seine 15%-Leckerchen. Erste Rampe ist klassisch im Eulental in Erkrath. Danach fuhren wir ĂŒber bekannte Wege gen Schöller und Aprath bis Katernberg, wo uns verschlungene Pfade durch die NSG Hohenhager Bachtal und Deilbachtal fĂŒhrten. Landschaftlich sehr schön gelegen mit schweiĂtreibenden Rampen, mitunter auch mal schlecht asphaltiert, was Martin auf seinem schicken Venge fluchen lieĂđ€Ź. Erst in Sprockhövel spuckte uns die Natur wieder aus in die Zivilisation.
Vorbei am Ausflugslokal "Zum HackstĂŒck" folgte der nĂ€chste Hammer. In mehreren Wellen ging es zum Wasserturm und ĂŒber die Paasstr. zum OberstĂŒter. Nach 60km und 1000Hm brauchten wir beide eine Pause an der GemĂŒsescheune in der Elfinghauser Schweiz. Stachelbeertorte und Apfelkuchen sorgten fĂŒr eine kleine StĂ€rkung, denn die nĂ€chsten Hm folgten sofort mit dem Höhenweg zum Sender. GefĂŒhlt wĂŒrde ich sagen der Asphalt ist jetzt besser als vor ein paar Jahren. Anscheinend hat man die Coronaphase genutzt zur Ausbesserung. Am Sender war es voll wie selten, mit Radlern die sich einem entgegenschlĂ€ngelten.Hinter Langenberg verlieĂen wir Philipps Route und sind klassisch ĂŒber die Rampe zur Windrather Kapelle und ĂŒber Neviges, Flandersbach und Angerbach bis hoch nach Hösel. "Die 2000 machen wir noch voll", waren wir einer Meinung. Martin wollte noch einen Schlenker ĂŒber den Esel machen, doch ich war mir sicher diese auch auf direktem Weg mit Anstieg zur Knittkuhle zu knacken. Kurze Verabschiedung, hat wieder einen Mega-Spass gemacht bei bestem Wetter zusammen zu hĂŒgeln.Fazit: Die 2000Hm wurden am Ende von uns beiden geknacktđ. Die Form fĂŒr die Alpen wird so langsam, ist definitiv besser als letztes Jahr. Gegen "Bergmartin" habe ich im Punch aber keine Chance. Da mĂŒsste ich schon wie er 10kg abspeckenđ€Ł
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