Entspannte und schöne Tage am Lago di Levico gingen viel zu schnell vorbei. Die Hitze ließ uns zumeist am See verweilen. Schwimmen, abends gemütliches Schlendern durch den Ort. Eine Wanderung zur Wölfin von Lagorai mit dem Gipfel des Monte Panarotta war die einzige größere Aktivität.Das Radl stand derweil auf dem Balkon herum. Erst am letzten Tag unseres Aufenthalts sollte es zum Einsatz kommen: Die Kaiserjägerstraße hatte es mir angetan. Anfang des letzten Jahrhunderts zu Kriegszwecken gebaut, ist sie heute eine touristische Attraktion.
Um 6:30 Uhr saß ich auf dem Rad - der Hitze entgehen - und wenige km hinter Levico begann der Anstieg zum Monte Rovere. Direkt steil bis 12%, anfangs noch durch den kühlen Wald. Nach ein paar Serpentinen begann der spektakuläre Part - eine in den Fels gehauene, teils schmale Straße mit Tunneln und fantastischen Ausblicken auf den Caldonazzosee und die Umgebung des Valsugana. Trotz der Anstrengung genoß ich es
hier zu fahren, natürlich mit mehreren Fotostopps - die Eindrücke wirken lassen. Um diese Uhrzeit war es noch schattig und nur ganz selten kam ein Auto daher. So kämpfte ich mich die Serpentinen entlang, als von hinten langsam ein einheimischer Radler näher kam. Ein kurzes "Salve" und ich blieb eine Zeit hinten dran, bis zum nächsten Trink-/Fotostopp.
Die letzten km vor dem Gipfel hatten es nochmal in sich, dann war es geschafft. Kurz verschnaufen und wieder zurück. Regina und das Frühstück warteten🥐😊. In der Abfahrt durften die Discs ran; glücklich und zufrieden war ich zurück. Im Tal merkte man jetzt schon deutlich die angesagten 35 Grad für den Tag.
Fazit: Dieser Abstecher hat sich definitiv gelohnt! Vor allem am Morgen ohne Verkehr wars ein tolles Erlebnis. Gerne hätte ich noch den Passo Manghen mit dem Radl erklommen, aber dafür gabs kein "Go"😉. Stattdessen sind wir mit dem Auto hoch - muss ich also wiederkommen😂🤣. Das Valsugana hat mir insgesamt gut gefallen. Dank an Bussi👍 für die Idee mit Levico Terme.
Um 6:30 Uhr saß ich auf dem Rad - der Hitze entgehen - und wenige km hinter Levico begann der Anstieg zum Monte Rovere. Direkt steil bis 12%, anfangs noch durch den kühlen Wald. Nach ein paar Serpentinen begann der spektakuläre Part - eine in den Fels gehauene, teils schmale Straße mit Tunneln und fantastischen Ausblicken auf den Caldonazzosee und die Umgebung des Valsugana. Trotz der Anstrengung genoß ich es
hier zu fahren, natürlich mit mehreren Fotostopps - die Eindrücke wirken lassen. Um diese Uhrzeit war es noch schattig und nur ganz selten kam ein Auto daher. So kämpfte ich mich die Serpentinen entlang, als von hinten langsam ein einheimischer Radler näher kam. Ein kurzes "Salve" und ich blieb eine Zeit hinten dran, bis zum nächsten Trink-/Fotostopp.
Die letzten km vor dem Gipfel hatten es nochmal in sich, dann war es geschafft. Kurz verschnaufen und wieder zurück. Regina und das Frühstück warteten🥐😊. In der Abfahrt durften die Discs ran; glücklich und zufrieden war ich zurück. Im Tal merkte man jetzt schon deutlich die angesagten 35 Grad für den Tag.
Garmin: Kaiserjägerstraße - Monte Rovere
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Caldonazzo- und Levicosee |
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