Am letzten, fast sommerlichen Wochenende war mal wieder eine Tour durchs Gelände fällig. Wie üblich ging es dabei zunächst querfeldein im Grafenberger Wald. Hier bin ich jedes Mal aufs Neue überrascht, dass ich noch nicht alle Winkel erkundet habe. Über die "Mauer von Wolfsaap" hieß es für Bernie zum ersten Mal schieben. Danach ging es über die Felder Richtung Rotthäuser Bachtal, auf den Spuren des Natura Trails. In der Senke mit Ihren kleinen Teichen wurde es arg morastig und die Räder blieben stecken. "Bääh - alles verschlammt! Aber da muss man durch". Direkt dahinter, den steilen Hang hoch zum Kaiserhaus, musste ich auf den letzten Metern ebenfalls absteigen. Da wurde es sogar den von oben herankommenden Reitern mulmig, weil eines der Pferde beim Abstieg scheute.
Nächste Station war das Stinderbachtal. Der Schlamm, der sich im Profil der Mäntel festgesetzt hatte, flog einem nun um die Ohren. Immer wieder mit Karacho ins Gesicht oder aufs Trikot - mmh lecker! So langsam ging Bernie an den Anstiegen die Puste aus, deshalb haben wir das Neandertal nicht mehr eingebaut und sind über Erkrath/Unterbach nach Hause - nicht ohne vorher einen Stopp an der Tanke einzulegen: Die Räder hatten dringend eine Reinigung nötig!
Total rund 50km mit 580HM. Am Sonntag habe ich noch eine Rekom-Runde mit Kaffee & Kuchen-Stopp im Gut Hellenbruch eingelegt. Die Torten sind ein Genuss!
Nächste Station war das Stinderbachtal. Der Schlamm, der sich im Profil der Mäntel festgesetzt hatte, flog einem nun um die Ohren. Immer wieder mit Karacho ins Gesicht oder aufs Trikot - mmh lecker! So langsam ging Bernie an den Anstiegen die Puste aus, deshalb haben wir das Neandertal nicht mehr eingebaut und sind über Erkrath/Unterbach nach Hause - nicht ohne vorher einen Stopp an der Tanke einzulegen: Die Räder hatten dringend eine Reinigung nötig!
Total rund 50km mit 580HM. Am Sonntag habe ich noch eine Rekom-Runde mit Kaffee & Kuchen-Stopp im Gut Hellenbruch eingelegt. Die Torten sind ein Genuss!
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