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Es werden Posts vom Juli, 2019 angezeigt.

RTF Silschede: First & Last

Die 11. Ausgabe der Silscheder-RTF; bekannt für kräftige Höhenmeter auf den letzten 40km - siehe auch 2017 . Nun hatte man wohl ein Einsehen. Die Runde verläuft jetzt im Uhrzeigersinn. Die Anstiege durch die Elfringhauser Schweiz liegen somit auf den ersten 40km. Da ab 13-14 Uhr Schauer/Gewitter angekündigt waren, sind Bernie und ich pünktlich um 9 Uhr gestartet. Er nahm die 70er in Angriff, ich die 110er mit einer RTF-Premiere für mein erst kürzlich erstandenes Wilier GTR Team . Die Erste und gleichzeitig die Letzte: Mehr dazu später😥. Bis Langenberg ging es zumeist in leichten Wellen bergab, über die Felderbachstr. führte man uns zum Oberstüter - immer wieder herrlich die Ecke. Nach K1 radelte man genau in Gegenrichtung zur sonstigen Route bis zur Zeche Nachtigall an der Ruhr mit K2. Nach der langen Flachpassage an der Ruhr folgten dann die beiden klassischen Anstiege bis nach Hohensyburg. Hier wäre ich gerne auf die 150er abgebogen, doch ich wollte trocken ankommen. Also runter

RTF Solingen: Schnitzeljagd

Zielbier und Bratwurst...lecker Immer wieder zieht es mich zum radeln ins Bergische Land. Einfach eine traumhafte Region mit viel Grün und reichlich giftigen Anstiegen, alles direkt vor der Haustür. Deshalb freute ich mich letztes Jahr umso mehr über die  1. RTF von Velo Solingen . Nun also die zweite Ausgabe. Vorweg - die Strecke hatte sich in Teilen geändert und war landschaftlich wieder top. Bereits letztes Jahr hatte ich die spärliche Ausschilderung bemängelt; leider wurde es diesmal noch schlimmer. Die Schilder sind generell zu unauffällig und oft schlecht platziert gewesen. An Abzweigungen gehören mindestens 2 Stück montiert, eines vorher auf der rechten Fahrbahnseite, eines direkt nach der Abbiegung. Teilweise fehlten über mehrere km die Markierungen, auch weil wohl Spaßvögel welche entwendeten. OK, vielleicht sollte es auch nur als Verkaufsargument für Rad-Navis dienen😄 Zu spät gesehen:( Zur Strecke: Bis Altenberger Dom identisch zu 2018. Neu war dort der Abzw

RTF Kerpen: Hitzeflash & Waldoase

Vor ewigen Zeiten stand ich hier mal am Start und gefühlt hat sich der Streckenverlauf kaum verändert. Wie üblich für die Voreifel, setzt sich eine klassische 110er-RTF im Dreiklang aus "flach durch die Felder-moderate Anstiege-flach zurück durch die Felder" zusammen. Da Temps bis 34 Grad angekündigt waren, nutzte ich die frühen Morgenstunden für die Anfahrt ab D'dorf. Insgesamt also Marathondistanz. Vor Ort hatte ich mit Bernie verabredet und so ging es auf die Strecke. Nicht zu flott, aber auch nicht langsam - gepflegte 28km/h. Zwischendurch sammelten wir ein paar Fahrer auf bis K1. Hier kam auch Basti vorbei, der nur nen kurzen Stopp einlegte und wieder entschwand. Ab jetzt wurde es heiß! Die Anstiege begannen und Bernie blieb zurück. Nach der langen Abfahrt gen Heimbach, lachte mich eine Eisdiele an. "Idealer Stopp um auf Bernie zu warten", dachte ich mir. Die vorbeifahrenden Mitstarter guckten mich teilweise ungläubig an, während ich am Straßenrand das