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40km Klingenpfad Solingen

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RTF Ratingen: Rhein-Ruhr Primavera

Viel los an K2 Die  RTF in Ratingen ist ein Klassiker zum Saisonauftakt im Frühjahr. Für mich hieß dies, mit leichtem Kater von der Weinprobe am Vorabend aufs Rad setzen. Die Anfahrt bis Ratingen mit 100er TF und kleinen Gängen, um den müden Körper & Kopf in Schwung zu bringen. Kurz vor Toresschluss kam ich in Lintorf an und machte mich direkt auf die Strecke. Geplant war die 80er-Schleife ohne die 30km linksrheinisch. Ein paar einzelne Radler wurden bis Wittlaer überholt - und ein kompletter Mofaclub...hihi😄. Ab Serm ging dann die Post ab mit einer schnellen Gruppe von der 110er Distanz, mitten unter ihnen Jan vom CCD, mit dem ich letzten Herbst auch die Graveltour beim  Querfeldrhein geleitet habe. Ein freudiges "Hallo" und "häng dich rein, Pit". So fuhren wir bekannte Wege über  Schloss Heltorf  und den Duisburger Süden mit dem mittlerweile gut asphaltierten Druchter Weg bis K1. Die vier ganz schnellen Heizer ließen wir ziehen und mit zwei anderen aus der

Rückblick & Ausblick

In der letzten KW in 2023 hatte ich mir vorgenommen die Schallmauer von 10.000 Jahres-km Outdoor noch zu knacken. Ein 🌧🌧feuchtes🌧🌧 Vergnügen. 24.12. Zufällig die beiden CCDler Georg und Monika an der Theodorstr. getroffen und bis Angermund zusammen gefahren. Doch eine weitere Fahrt durch die Wälder machte für mich keinen Sinn, die Wege waren mit tiefen Pfützen durchzogen, deshalb solo weiter bis Duisburg-Süd über Breitscheid und Hösel.  Garmin: Weihnachts-GRVL 53km 26.12. Nach langer Zeit mal keine Regenschauer und den "Italo" reaktiviert. Ein gemütlicher "GranFondo" war geplant. Ab Hitdorf am Rhein entlang mit Hochwasser-Sightseeing. In Leverkusen war der Vorderreifen platt. Ein Dorn hatte sich reingebohrt. Kein Wunder bei dem herumliegenden Geäst. Mit ca. 4bar ging es über Zons und die Fleher Brücke nach Hause.  Garmin: Hochwasser & Platten Nr.3 29.12. Wieder eine Regenfahrt, ab Solingen schüttete es in Strömen. Ein idealer Test für meine neue Trekking-Reg

250km nach Maastricht & retour

Zum Jahresabschluss ein kleiner Rückblick auf die längste Radtour in 2023, organisiert von Nils & Stefan. Wie es dazu kam ist eine lange Geschichte, entstanden ist daraus eine lose WA-Gruppe unter der Bezeichnung "ABGEFAHREN". Für 2023 hatten die beiden den Plan eine Marathondistanz zu fahren, für viele Teilnehmer die Erste. Zu acht (7 Männer + 1 Frau) ging es am 17.6. on tour. Der Großteil ist ab Köln Hbf gestartet, während John und ich aus Ddorf anreisten. Treffpunkt war am Aussichtspunkt vom Terra Nova Speedway. Von dort aus folgten wir der Route die Nils mit Stefan geplant hatte. Außer Nils kannte ich vorher niemanden, kam aber schnell ins Plaudern. Das Tempo war entsprechend der Distanz eher "gemütlich". Bis Holland blieb es komplett flach, dann kamen die Limburger Wellen😃. An einer ersten 14% Rampe gab ich direkt mal Feuer. Oben angekommen standen wir an der schönen  Abtei Rolduc . Neben dem Kloster beinhaltet es ein Hotel und eine kleine Brauerei🍻. Kurz

Teamfahrt nach Schloss Burg

Hügeln im Team Bussi - doch wer fehlte? Capitano Bussi, leider😥.Immerhin drei Mitglieder und potenzielle Südtirol-Fahrer in 2024 waren am Start; dazu der ewige Beitrittskandidat😂. Ab Ddorf zusammen mit Monzi und um 11 Uhr trafen wir Bernie und den Kleinen in Hilden an Knaaks Büdchen. Zunächst rollte es gemütlich gen Wipperaue, wo die "Hügelchen" zum  Klingenring  begannen. In der Mitte des Anstiegs nach Widdert war es Zeit für Monzi seine Weste in der Trikottasche zu verstauen. Oben angekommen ging es schon in die Abfahrt des Odenthaler Wegs und gegenüber in den Anstieg nach Herscheid. Bernie machte den Derny und ich blieb in seinem Schatten, während Monzi und der Kleine das zweite Duo bildeten. So blieb es eigentlich über den ganzen Tag. Wieder oben folgte direkt die nächste Abfahrt gen Glüder und der Balkhausener Anstieg. Der Kleine murmelte was von "ich steig oben aus". Er hatte die beiden vorherigen Anstiege bis Puls 170 mit 300 Watt getreten. Wir ließen es nu

RTF Kettwiger Hügeltour im Duett

Mit dem Langen stand ich hier  2016  zum ersten Mal am Start und stöhnte, aber man hat noch ein paar Hügel draufgepackt, so dass am Ende nach 110km über 2000Hm stehen. Nachdem Martin morgens abgesagt hatte, freute ich mich David am Start zu treffen. Er war von Ddorf angeradelt und wir beschlossen die 110er zusammen zu fahren; vergaßen übers Schnacken sogar die ersten Hügel in der Elfringhauser Schweiz. Erster Leckerschmecker: Der Asker Berg über 2km mit 8-12%. Es rollte besser als erwartet. Nach der Abfahrt ging es langsam ansteigend bis zur Ennepetalsperre. Diesen Abschnitt fährt man bei der Gevelsberger- und Schwelmer-RTF kurz vor dem Ziel in Gegenrichtung bergab. An der Staumauer lag K2, wo wir uns stärkten. Auch dahinter führte uns die Route schön über kleine Rampen auf Wirtschaftswegen und durch Dörfer wie Remlingrade und zurück nach Schwelm. Dort lauerte Weckermanns Hill , eine üble 17% Steigung, die auch diesmal einige Radler zum Absteigen zwang. Man ist froh, wenn mans hinter

Côte d'Opale: Terre des 2 Caps

Auf nach Nord-Frankreich oder  Willkommen bei den Sch'tis . Über den Film hatten wir damals herzhaft gelacht, jetzt wurde es Zeit Land und Leute kennenzulernen. Rund 400km von Ddorf sind es bis ans Meer. Genauer gesagt: am  Ärmelkanal  - gegenüber der Kreidefelsen von Dover. Aber auch auf französischer Seite befinden sich Felsen. Die markantesten Punkte im Departement "Pas-de-Calais" sind das  Cap Blanc-Nez  (weiße Nase) und das  Cap Gris-Nez  (graue Nase). Der touristische Name für diese Region ist  Terre des 2 Caps . Am Cap Griz-Nez Als Standort wählten wir eine Ferienwohnung in den Dünen vor  Wimereux  mit Selbstverpflegung. Am ersten Abend sind wir aber lieber zu "Chez Sulli" direkt nebenan, wo viele Einheimische speisten. Die meisten Franzosen bestellen hier Muscheln oder allerlei Schalentiere🦀. Man sieht auch stundenlang Leute in den Buchten nach Krabbeltieren suchen, so wie bei uns Angler fischen gehen. Wir blieben lieber bei Burger + Frites😃 bzw. Flamm