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Es werden Posts vom Dezember, 2019 angezeigt.

Kein Festive500, aber 10K

Saisonabschluss 2019. Mit vielen Höhepunkten, leider auch Tiefpunkten und gaaanz vielen Kilometern. Für die Rapha Festive500 hat es in der letzten Kalenderwoche nicht mehr gereicht - nach der  Qual letztes Jahr , wollte ich es geruhsamer und entspannter angehen. Strava Jahr 2019 Dafür stehen "echte" - outdoor geradelte - 10.000 km auf dem Tacho👊👊. Persönlicher Rekord. Die beiden Radurlaube auf  Malle und am  Gardasee haben einiges beigetragen, ebenso wie die Marathon-Events im  Schwarzwald und vom  CCD . Letztendlich sind es die vielen km unter der Woche, die die Basis dazu bilden. Wird man dadurch besser? In punkto Ausdauer JA , doch ohne gezieltes Training - egal ob Watt oder Puls gesteuert - sind die Grenzen schnell erreicht. Da helfen auch keine weiteren 10K. Aktuell kann ich mir nicht vorstellen wesentlich mehr an Jahres-km herauszufahren. Aber wer weiß....vielleicht im Rentenalter😀, wenn die Gesundheit mitspielt. Hier die kompletten Daten: Rennrad

Schloss Burg Revival

Die letzte große Ausfahrt nach  Schloss Burg endete mit einem  Drama und Krankenhausaufenthalt vom Langen - Clavicula.de. Mittlerweile haben alle neues und besseres Material und spontan entschlossen wir uns für eine weihnachtliche Runde. Der Lange mit seinem  29er Superfly musste leider passen, ebenso Bussi und für Fabian war die Anfahrt zu weit. Dafür mit an Bord der Kleine auf seinem neuen 27,5er BMC, Bernie auf klassischem 26er Cube MTB und ich auf dem Gravelbike. Die Anfahrt zur Wipperaue führte uns bereits ins Gelände, entlang des Neanderlandsteigs durch die Ohligser Heide und vorbei am Romantikhotel Gravenberg mit dem Hirschgehege. Die ersten km an der Wupper rollten sich locker flach bis Rödel/Rüdenstein. Hier kann man auch die Variante über Leysiefen und zur schönen Aussicht einbauen: Heißt, steiler mit mehr HM und meist morastiges Terrain, da auf der Schattenseite gelegen. Bis Balkhausen/Glüder blieben wir auf der sonnigen und entspannteren Seite, danach folgten die

CTF in Nievenheim

Pünktlich zum Morgen hörte der Regen auf. Zuvor hatte es ununterbrochen geregnet, was tiefes Gelände bedeutete. Trotzdem hatte ich einfach Bock auf die  1.Bezirks-CTF des RSB Düsseldorf  mit Start in Nievenheim. Temperaturen um die 8 Grad lockten immerhin rund 70 Teilnehmer, neben MTBs auch viele Crosser/Gravelbikes am Start. Dort traf ich Manuel vom CCD mit seinem Focus Mares und so fuhren wir zusammen die Westschleife über Mühlenbusch, Gohr, Knechtstedener Busch, Chor- und Tannenbusch, also meist durch Waldgelände. Bereits hier stand die Mocke reichlich im Saft, doch auf den Feldwegen wars ein einziger Eiertanz. Wie auf Schmierseife rutschten wir umher, das Hinterrad ständig im Drift. "Hauptsache das Vorderrad bleibt in der Spur". Und zum Thema Fahrtechnik gabs nur eins: "Dicker Gang und mit viel Druck". Mit kleinem Gang trat man nur ins Leere. Nach der ersten Schleife verabschiedete sich Manuel. Jetzt folgte die Schleife zum Rhein. Gewarnt wurde ich vor al