Es ist soweit, das Experiment beginnt! Fastenzeit + Sporttraining! Ob sich das miteinander vereinbaren lässt, wird sich zeigen. Meine letzte Fastenerfahrung liegt rund 20 Jahre zurück. Damals waren die ersten beiden Tage die Schwierigsten, da der Körper erst auf die komplett Flüssigernährung umstellen muss. Nach sieben Tagen hatte ich das Fasten beendet, hätte aber gefühlt auch länger durchhalten können. Neben dem Fasten stand nichts auf dem Programm....kein Sport, Arbeit etc. - also klassisches Heilfasten.
Diese Mal fällt alles mitten in die Trainingsvorbereitung und den Arbeitsalltag. Aus diesem Grund ist ein Radikalentzug nicht möglich. So werde ich weiterhin viel Buttermilch trinken, um dem Körper Eiweiß zuzuführen (wichtig für die Muskelbildung!) und unterstützende Mineraltabletten nehmen. Ansonsten bleibt das Übliche: viel Wasser, Gemüsesäfte, Tee und leichte Gemüsebrühen.
Und Alkohol? Ist doch auch flüssig! Bin gespannt.
UPDATE:
12 Uhr - erste Hungerattacke und der bei Fastenteilnehmern bekannte Kopfschmerz + Schwindelgefühl setzt ein.
17 Uhr - die zweite Hungerattacke wird geschickt durch das anstehende Training gekontert. Danach geht es mir richtig gut. Allerdings muss ich den Flüssigkeitsverlust mit reichlich Säften und Wasser wieder kompensieren.
22 Uhr - nochmal treibt einen der Hunger und der sehnsüchtige Blick in den Kühlschrank, doch ich widerstehe.
Tagesaufnahme:
- 1 Liter Karottensaft
- 0,5 Liter Tomatensaft
- 0,5 Liter Buttermilch
- 0,5 Liter Gemüsebrühe
- 0,5 Liter Heiße Zitrone
und Unmengen Wasser
Diese Mal fällt alles mitten in die Trainingsvorbereitung und den Arbeitsalltag. Aus diesem Grund ist ein Radikalentzug nicht möglich. So werde ich weiterhin viel Buttermilch trinken, um dem Körper Eiweiß zuzuführen (wichtig für die Muskelbildung!) und unterstützende Mineraltabletten nehmen. Ansonsten bleibt das Übliche: viel Wasser, Gemüsesäfte, Tee und leichte Gemüsebrühen.
Und Alkohol? Ist doch auch flüssig! Bin gespannt.
UPDATE:
12 Uhr - erste Hungerattacke und der bei Fastenteilnehmern bekannte Kopfschmerz + Schwindelgefühl setzt ein.
17 Uhr - die zweite Hungerattacke wird geschickt durch das anstehende Training gekontert. Danach geht es mir richtig gut. Allerdings muss ich den Flüssigkeitsverlust mit reichlich Säften und Wasser wieder kompensieren.
22 Uhr - nochmal treibt einen der Hunger und der sehnsüchtige Blick in den Kühlschrank, doch ich widerstehe.
Tagesaufnahme:
- 1 Liter Karottensaft
- 0,5 Liter Tomatensaft
- 0,5 Liter Buttermilch
- 0,5 Liter Gemüsebrühe
- 0,5 Liter Heiße Zitrone
und Unmengen Wasser
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