Welcher Rennradler kennt sie nicht: Sa Calobra - die bekannte Schlangenstraße auf Malle. Auf 10km Länge windet sich die Straße von der Küste bis zum 728m hoch gelegenen Coll dels Reis. Letztes Jahr habe ich nur das obere, steile Drittel angetestet, aber dieses Jahr war die volle Distanz fällig.
Die Anreise erfolgte über Pollenca und einen Cami durchs Weintal (u.a. vorbei an der Maffay-Finca) bis Caimari. Hier wieder den bereits am ersten Tag gefahrenen Anstieg zum Col de sa Batalla und weiter über den Puig-Zubringer bis zum Abzweig Sa Calobra. Bis zur Abfahrt stehen aber noch 2,5km Anstieg bis zum Coll des Reis bevor, danach geht es auf einer tosenden Abfahrt bis ans Meer.
Kurz hinter dem Krawattenknoten macht es "bumm"; Platten im Hinterrad bei einem Mitfahrer durch einen spitzen Stein, doch glücklicherweise kann er das Rad ohne Sturz stoppen. Ein paar Serpentinen weiter wieder ein Knall: Simon erwischt es. Vorderrad platt. Nun war mir doch etwas mulmig und ich bin recht vorsichtig in den Steilstücken herunter. Weiter unten in dem flacheren Waldstück erneut Aufregung. Ein entgegenkommender Bus und ein PKW versperren die Fahrbahn. Anscheinend konnte ein Radler nicht rechtzeitig bremsen und ist ins Auto reingerutscht.
Mit so einem Chaos und Andrang hatte ich nicht gerechnet. Das gute Wetter hat wohl einiges dazu beigetragen. Unten angekommen sind wir Gott sei Dank alle heil. Kurz die traumhafte Aussicht auf die Bucht genossen, Erinnerungsfoto und retour.
"Auf gehts!" dachte ich mir und kurbelte relativ dick. So früh im Anstieg wollte ich mir noch Luft für kleinere Gänge lassen. Während wir zu fünft zusammen in der Gruppe fuhren, sind Simon und Doc von vornherein ein lockereres Tempo angegangen. Lange Zeit konnte ich mein Tempo konstant halten, doch die schweren Rampen im letzten Drittel forderten alles. Kurz hintereinander sind wir oben angekommen, mit einer Fahrzeit von rund 48 Minuten. Für den Doc gabs noch eine "Fanfare des Glückes" zur Begrüßung. Schnell noch ein Powerbar eingeworfen und den Rest der Truppe an der Bar am Aquädukt abgeholt.
Mit der Rückfahrt über Kloster Lluc und Pollenca waren es 127km, 1950HM und 24,1 Schnitt.
Die Anreise erfolgte über Pollenca und einen Cami durchs Weintal (u.a. vorbei an der Maffay-Finca) bis Caimari. Hier wieder den bereits am ersten Tag gefahrenen Anstieg zum Col de sa Batalla und weiter über den Puig-Zubringer bis zum Abzweig Sa Calobra. Bis zur Abfahrt stehen aber noch 2,5km Anstieg bis zum Coll des Reis bevor, danach geht es auf einer tosenden Abfahrt bis ans Meer.
Kurz hinter dem Krawattenknoten macht es "bumm"; Platten im Hinterrad bei einem Mitfahrer durch einen spitzen Stein, doch glücklicherweise kann er das Rad ohne Sturz stoppen. Ein paar Serpentinen weiter wieder ein Knall: Simon erwischt es. Vorderrad platt. Nun war mir doch etwas mulmig und ich bin recht vorsichtig in den Steilstücken herunter. Weiter unten in dem flacheren Waldstück erneut Aufregung. Ein entgegenkommender Bus und ein PKW versperren die Fahrbahn. Anscheinend konnte ein Radler nicht rechtzeitig bremsen und ist ins Auto reingerutscht.
Mit so einem Chaos und Andrang hatte ich nicht gerechnet. Das gute Wetter hat wohl einiges dazu beigetragen. Unten angekommen sind wir Gott sei Dank alle heil. Kurz die traumhafte Aussicht auf die Bucht genossen, Erinnerungsfoto und retour.
"Auf gehts!" dachte ich mir und kurbelte relativ dick. So früh im Anstieg wollte ich mir noch Luft für kleinere Gänge lassen. Während wir zu fünft zusammen in der Gruppe fuhren, sind Simon und Doc von vornherein ein lockereres Tempo angegangen. Lange Zeit konnte ich mein Tempo konstant halten, doch die schweren Rampen im letzten Drittel forderten alles. Kurz hintereinander sind wir oben angekommen, mit einer Fahrzeit von rund 48 Minuten. Für den Doc gabs noch eine "Fanfare des Glückes" zur Begrüßung. Schnell noch ein Powerbar eingeworfen und den Rest der Truppe an der Bar am Aquädukt abgeholt.
Mit der Rückfahrt über Kloster Lluc und Pollenca waren es 127km, 1950HM und 24,1 Schnitt.
Kommentare