Traditionell findet der RTF-Saisonstart beim RSC Schwalmtal statt. Immer ein erster Test was das Wintertraining so gebracht hat. Leider kündigte sich schon bei der Hinfahrt in MG Regen an, doch wie durch ein Wunder war es in Schwalmtal trocken. Konnte der Schnitt aus dem letzten Jahr wieder erreicht oder gar getoppt werden (siehe hier)?
Am Start traf ich mich mit Malle-Kumpel Fäbü. Der Junge scheint auch ganz hot. Ist bereits am Vortag alleine ne 120er Runde gefahren, ob da die Beine wieder fit waren? Außerdem will er seinen Astralkörper nochmals um 1-2 kg abspecken. Mann-o-Mann, wo führt das noch hin? Am Ende fliegen die zwei Leichtgewichte die Berge hoch und die Speckpanzer kommen mit hochrotem Kopf an.
Auf der Strecke waren allerhand schnelle Leute unterwegs und wir sind rund 20km mit ner Gruppe gefahren. Als plötzlich über eine Welle auf 40km/h beschleunigt wurde, blieb uns nur ein erstauntes "Auf Wiedersehen!". Fäbu: "Woher haben die so früh schon diese Form?"
Nun kam die schwierige Gegenwindpassage, aber trotzdem hatten wir an der 2. Kontrolle nen 30,4 Schnitt. "Wär natürlich toll die 30 zu halten", dachte ich mir. Doch da hatte der niederländische Wettergott etwas dagegen. Pünktlich zum Grenzübergang setzte ein nichtendenwollender Regenschauer ein. "So ne Kacke!" Nach wenigen Minuten sahen wir aus wie Sau. Vor allem in den teils sandigen Kurven wurde es heikel. So blieb dieses Jahr für das Highlight - den Nationalpark De Meinweg - keine Zeit zur Muße. Nur schnell ins Ziel kommen. Die letzten Wellen genommen und mit Rückenwind und Tempo über die Felder. Für den 30er Schnitt hat es nicht mehr ganz gereicht, doch auch mit 29,8 km/h wurde 2011 getoppt.
Fazit: Die Beine waren über die ganze Strecke gut, nur die brutalen Sprints der "schnellen Leute" konnten wir beide nicht mitgehen.
Am Start traf ich mich mit Malle-Kumpel Fäbü. Der Junge scheint auch ganz hot. Ist bereits am Vortag alleine ne 120er Runde gefahren, ob da die Beine wieder fit waren? Außerdem will er seinen Astralkörper nochmals um 1-2 kg abspecken. Mann-o-Mann, wo führt das noch hin? Am Ende fliegen die zwei Leichtgewichte die Berge hoch und die Speckpanzer kommen mit hochrotem Kopf an.
Auf der Strecke waren allerhand schnelle Leute unterwegs und wir sind rund 20km mit ner Gruppe gefahren. Als plötzlich über eine Welle auf 40km/h beschleunigt wurde, blieb uns nur ein erstauntes "Auf Wiedersehen!". Fäbu: "Woher haben die so früh schon diese Form?"
Nun kam die schwierige Gegenwindpassage, aber trotzdem hatten wir an der 2. Kontrolle nen 30,4 Schnitt. "Wär natürlich toll die 30 zu halten", dachte ich mir. Doch da hatte der niederländische Wettergott etwas dagegen. Pünktlich zum Grenzübergang setzte ein nichtendenwollender Regenschauer ein. "So ne Kacke!" Nach wenigen Minuten sahen wir aus wie Sau. Vor allem in den teils sandigen Kurven wurde es heikel. So blieb dieses Jahr für das Highlight - den Nationalpark De Meinweg - keine Zeit zur Muße. Nur schnell ins Ziel kommen. Die letzten Wellen genommen und mit Rückenwind und Tempo über die Felder. Für den 30er Schnitt hat es nicht mehr ganz gereicht, doch auch mit 29,8 km/h wurde 2011 getoppt.
Fazit: Die Beine waren über die ganze Strecke gut, nur die brutalen Sprints der "schnellen Leute" konnten wir beide nicht mitgehen.
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