...so benennt der RSC Erftstadt seine RTF im März. Und der Name ist Programm: überwiegend flache, gut asphaltierte Strecken, die ein lockeres Fahren in der Gruppe ermöglichen oder auch Tempo mit belgischem Kreisel.
Während sich Kumpel Bernie für die Gruppe entscheidet, bin ich solo on tour (im Retro-Look; siehe Foto) mit Rückenwind bis K1. Im zweiten Streckenabschnitt folgen ein paar Wellen, doch die Anstiege der Voreifel werden (leider) komplett ausgespart. Der Gegenwind macht nun Probleme und ich fahre oft in Unterlenkerhaltung. Hier scheint das Training in der Muckibude auch etwas für die Beweglichkeit des Oberkörpers geholfen zu haben.
An K2 kurz aufgetankt und weiter. Mit drei Kölnern endlich mal eine schnelle Truppe gefunden, aber die Freude währt nur kurz. Da sie bereits 30km Anfahrt in den Beinen haben, bleiben sie auf der 75er Runde und ich verabschiede mich alleine auf die extra Schleife. Auf diesem Teilstück sind nur noch wenige Radler auf der Strecke und ich versuche mich mit einem Blick aufs Tacho zu motivieren. K3 - identisch mit K2 - wird komplett ausgelassen, da sehe ich von weitem eine Truppe mit Fahrern vom RTC Köln.
"Also nichts wie ran, um mal ein wenig im Windschatten zu erholen", denke ich mir. Aber die Beine sind heute zu gut und bis ins Ziel sind es nur noch rund 15-20km. Kurz verschnauft, ein freundliches "Hallo" und wieder Tempo im Wind aufgenommen, der Rest der Mannschaft hintendran. Erstaunlicherweise habe ich die Kraft die nächsten 10km alleine zu führen, was meinen Hintermann zu einem spontanen "Respekt" veranlasst. Im Ziel sind es dann 108 km und ein Schnitt von 31,5 km/h.
Fazit: Das diesjährige Wintertraining scheint voll zu fruchten. Die Kombination aus Rad (Outdoor + Rolle), Krafttraining und Gewichtsreduktion bringts. Ob es auch für die Berge langt, wird sich in einer Woche zeigen.
Während sich Kumpel Bernie für die Gruppe entscheidet, bin ich solo on tour (im Retro-Look; siehe Foto) mit Rückenwind bis K1. Im zweiten Streckenabschnitt folgen ein paar Wellen, doch die Anstiege der Voreifel werden (leider) komplett ausgespart. Der Gegenwind macht nun Probleme und ich fahre oft in Unterlenkerhaltung. Hier scheint das Training in der Muckibude auch etwas für die Beweglichkeit des Oberkörpers geholfen zu haben.
An K2 kurz aufgetankt und weiter. Mit drei Kölnern endlich mal eine schnelle Truppe gefunden, aber die Freude währt nur kurz. Da sie bereits 30km Anfahrt in den Beinen haben, bleiben sie auf der 75er Runde und ich verabschiede mich alleine auf die extra Schleife. Auf diesem Teilstück sind nur noch wenige Radler auf der Strecke und ich versuche mich mit einem Blick aufs Tacho zu motivieren. K3 - identisch mit K2 - wird komplett ausgelassen, da sehe ich von weitem eine Truppe mit Fahrern vom RTC Köln.
"Also nichts wie ran, um mal ein wenig im Windschatten zu erholen", denke ich mir. Aber die Beine sind heute zu gut und bis ins Ziel sind es nur noch rund 15-20km. Kurz verschnauft, ein freundliches "Hallo" und wieder Tempo im Wind aufgenommen, der Rest der Mannschaft hintendran. Erstaunlicherweise habe ich die Kraft die nächsten 10km alleine zu führen, was meinen Hintermann zu einem spontanen "Respekt" veranlasst. Im Ziel sind es dann 108 km und ein Schnitt von 31,5 km/h.
Fazit: Das diesjährige Wintertraining scheint voll zu fruchten. Die Kombination aus Rad (Outdoor + Rolle), Krafttraining und Gewichtsreduktion bringts. Ob es auch für die Berge langt, wird sich in einer Woche zeigen.
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