Mangels vernünftiger Kraultechnik, steht ein klassischer Triathlon für mich in den Sternen, ergo wird das Thema Schwimmen hier stiefmütterlich behandelt und durch eine andere Disziplin ersetzt, mit der Ausdauer und Konzentration trainiert werden: SCHACH - das königliche Spiel. Eine eher ungewöhnliche Konstellation? Mitnichten! In meinem Schachklub gibt es ein halbes Dutzend Personen mit Ambitionen in Richtung Radl und/oder Laufen, dies kann kein Zufall sein. Natürlich spielt sich beim Schach alles auf dem Brett bzw. im Kopf der Kontrahenten ab, doch für eine Turnierpartie von 4-6 Stunden benötigt man schon eine gewisse Energie, um den Konzentrationslevel zu halten. Nicht von ungefähr versuchen deshalb auch Schachspieler, sich zwischendurch den entsprechenden "Kick" zu setzen, in Form von Bananen, Schokolade, Kaffee oder Cola (mein Favorit übrigens). Sieht man demnächst die ersten Spieler mit Elektrolytgetränk oder PowerBar? Eine interessante Diskussion zum Thema "Doping im Schach" gab es hier.
Meine Partie vom letzten Sonntag endete Remis in besserer Stellung und Bauernvorteil, allerdings mit nur noch 15 Minuten Bedenkzeit auf der Uhr.
Zum Abschluss eine feine Endspielstudie: Weiß am Zug hält Remis!
Für ungeduldige Geister gibt es die Lösung bei you tube, aber versucht es ruhig mal selber oder mit Hilfe des - hier unfähigen - Schachprogramms.
Meine Partie vom letzten Sonntag endete Remis in besserer Stellung und Bauernvorteil, allerdings mit nur noch 15 Minuten Bedenkzeit auf der Uhr.
Zum Abschluss eine feine Endspielstudie: Weiß am Zug hält Remis!
Für ungeduldige Geister gibt es die Lösung bei you tube, aber versucht es ruhig mal selber oder mit Hilfe des - hier unfähigen - Schachprogramms.
Kommentare