Die Rennradsaison ist beendet, doch ganz ohne Radl gehts natürlich nicht. Also raus mit den fetten Schluppen und ab ins Gelände. Die 4er Combo Batman, Bernie, Hoppe und Toby standen bereit.
Wer bereits im Sommer Spaß am MTB-Knaller Bericht hatte, hier kommen Teil II & III.
Sonntag, 30.10.: Die Streckenführung wurde größtenteils beibehalten. Zuerst über die Hügel gen Erkrath, die 19% Rampe hoch zum Waldfriedhof. Neu im Programm die Abfahrt nach Gut Papendelle mit Tigerfalle - wäre fast einem zum Verhängnis geworden. Dort wieder Rampe hoch zum Kaisershaus und über die Felder ins romantische Rotthäuser Bachtal. Neu aufgenommen hier der Hohlweg gen Gerresheim und direkt die extreme Steigung am Spielplatz hoch.
Inzwischen hieß es schon einige Male "bitte schieben". Jungs, an der MTB-Technik muss noch gefeilt werden. Der Grafenberger Wald wurde links liegen gelassen und am Golfplatz stand abermals die Mauer von Wolfsaap (siehe Foto unten) im Weg.
Es folgte die übliche 3-Hügel-Runde gen Mettmann auf Asphalt, um dann zum ersten Mal mit dem Radl das Stinderbachtal zu queren, die Treppen als Crossie mit Huckepack nehmend.
Das kühle Bier in der Stindermühle war Lohn für die Strapazen auch wenn die Pause eher kontraproduktiv war - egal.
Samstag, 12.11.: Premierenfahrt für mein neues Merida MTB (ja ich weiß, ausgerechnet Merida; Foto kommt noch). Kaum zu fassen, aber mitten im November sind es immer noch 11 Grad mit Sonnenschein. Diesmal ohne den erkrankten Bernie auf Tour, ist die Strecke etwas "fahrbarer" gestaltet. Stattdessen hat uns das Laub wesentlich mehr Schwierigkeiten bereitet als vor zwei Wochen. Teilweise so hoch liegend, dass man nichts mehr von der Fahrspur sehen konnte - eine Wurzel auf der Abfahrt und "JUCHU". Insofern passte die lange Passage durch den Grafenberger Wald - mit Wildpark und Aaper Höhenweg - sehr gut ins Profil.
Ein kleiner Abstecher zum Bikepark Grafenberg zeigte uns: Das ist ne andere Liga! Mehr als die 2-3 Einstiegswellen hat sich niemand getraut.
Richtung Mettmann hat Batman seine Endeckung, den 25%er auf Asphalt, eingebaut. Grenzwertig, doch irgendwie habe ich es geschafft mein Vorderrad auf dem Boden zu halten. Über Metzkausen und Diepental weiter Höhenmeter gesammelt und zum Abschluss eine schöne Abfahrt im Neandertal, sowie die anschließende Steigung gen Hochdahl.
So weit, so gut. Alle sicher durchgekommen. Dann das: An einer unspektakulären Stelle macht es BUMM. Batman verschaltet sich und liegt auf dem Boden. Der Sturz kommt so plötzlich, dass er sich nicht richtig abfangen kann. Da geht der Herzschlag hoch und der Adrenalinpegel steigt. Handschuh, Ellenbogen und Helm haben was abbekommen. Kann man nur hoffen, dass es drunter besser aussieht (Kopf hoch, Alter). Am CUBE selber ist nach erster Prüfung nichts passiert. Die letzten km rollen alle ganz piano zurück zum Start und der Haudegen meint: "Et geht schon wieder".
Fazit: Rennrad und MTB sind zwei Welten. Vielleicht ist für den Langen der Umstieg auf 29er sinnvoll. Angeblich soll das Abrollverhalten besser sein und mit 2-fach Kettenblatt ähnelt es der Rennradschaltung. Eckdaten: 50km/850HM.
Wer bereits im Sommer Spaß am MTB-Knaller Bericht hatte, hier kommen Teil II & III.
Sonntag, 30.10.: Die Streckenführung wurde größtenteils beibehalten. Zuerst über die Hügel gen Erkrath, die 19% Rampe hoch zum Waldfriedhof. Neu im Programm die Abfahrt nach Gut Papendelle mit Tigerfalle - wäre fast einem zum Verhängnis geworden. Dort wieder Rampe hoch zum Kaisershaus und über die Felder ins romantische Rotthäuser Bachtal. Neu aufgenommen hier der Hohlweg gen Gerresheim und direkt die extreme Steigung am Spielplatz hoch.
Inzwischen hieß es schon einige Male "bitte schieben". Jungs, an der MTB-Technik muss noch gefeilt werden. Der Grafenberger Wald wurde links liegen gelassen und am Golfplatz stand abermals die Mauer von Wolfsaap (siehe Foto unten) im Weg.
Es folgte die übliche 3-Hügel-Runde gen Mettmann auf Asphalt, um dann zum ersten Mal mit dem Radl das Stinderbachtal zu queren, die Treppen als Crossie mit Huckepack nehmend.
Das kühle Bier in der Stindermühle war Lohn für die Strapazen auch wenn die Pause eher kontraproduktiv war - egal.
Samstag, 12.11.: Premierenfahrt für mein neues Merida MTB (ja ich weiß, ausgerechnet Merida; Foto kommt noch). Kaum zu fassen, aber mitten im November sind es immer noch 11 Grad mit Sonnenschein. Diesmal ohne den erkrankten Bernie auf Tour, ist die Strecke etwas "fahrbarer" gestaltet. Stattdessen hat uns das Laub wesentlich mehr Schwierigkeiten bereitet als vor zwei Wochen. Teilweise so hoch liegend, dass man nichts mehr von der Fahrspur sehen konnte - eine Wurzel auf der Abfahrt und "JUCHU". Insofern passte die lange Passage durch den Grafenberger Wald - mit Wildpark und Aaper Höhenweg - sehr gut ins Profil.
Ein kleiner Abstecher zum Bikepark Grafenberg zeigte uns: Das ist ne andere Liga! Mehr als die 2-3 Einstiegswellen hat sich niemand getraut.
Richtung Mettmann hat Batman seine Endeckung, den 25%er auf Asphalt, eingebaut. Grenzwertig, doch irgendwie habe ich es geschafft mein Vorderrad auf dem Boden zu halten. Über Metzkausen und Diepental weiter Höhenmeter gesammelt und zum Abschluss eine schöne Abfahrt im Neandertal, sowie die anschließende Steigung gen Hochdahl.
So weit, so gut. Alle sicher durchgekommen. Dann das: An einer unspektakulären Stelle macht es BUMM. Batman verschaltet sich und liegt auf dem Boden. Der Sturz kommt so plötzlich, dass er sich nicht richtig abfangen kann. Da geht der Herzschlag hoch und der Adrenalinpegel steigt. Handschuh, Ellenbogen und Helm haben was abbekommen. Kann man nur hoffen, dass es drunter besser aussieht (Kopf hoch, Alter). Am CUBE selber ist nach erster Prüfung nichts passiert. Die letzten km rollen alle ganz piano zurück zum Start und der Haudegen meint: "Et geht schon wieder".
Fazit: Rennrad und MTB sind zwei Welten. Vielleicht ist für den Langen der Umstieg auf 29er sinnvoll. Angeblich soll das Abrollverhalten besser sein und mit 2-fach Kettenblatt ähnelt es der Rennradschaltung. Eckdaten: 50km/850HM.
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