Schon lange im voraus freute sich die 4er Bande auf die RTF vom RSC Schwelm. Die Erfahrung aus 2011 versprach eine schöne Klettertour über die rund 660m hohe Nordhelle. Doch dieses Jahr sollte es nur einem gelingen die Tour zu fahren.
Aspirant Nr 1 - musste bereits im Vorfeld absagen wegen dringender Termine im Odenwald.
Mechatroniker-Opi
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Aspirant Nr 2 - hatte sich unter der Woche (vor dem Relegationsspiel von Fortuna) heftig auf die Nase bzw. Kopf gelegt. Wieder mal hat die berühmt-berüchtigte Todesbrücke am Unterbacher See zugeschlagen. Genähte Platzwunde und blaues Auge waren das Resultat. Der samstägliche Versuch mit dem Rad zu starten, wurde wegen Trauma ad acta gelegt.
Aspirant Nr 3 - hat es tatsächlich bis zur Fürwiggetalsperre geschafft, da verweigert das Hinterrad die weitere Arbeit. Speichen verzogen und die Felge schleift am Rahmen. Mit Mühe und Not bis Lüdenscheid zum Bahnhof gekämpft, von dort dann mit Umsteige über Hagen nach Schwelm ins Ziel und dem Gerstensaft gefrönt. Das Lob des Tages gebührt Mechaniker-Opi. Er konnte die olle CXP-Felge vor Ort wieder zentrieren.
Aspirant Nr 4 - ist mit den geringsten Erwartungen an den Start gegangen, aber als Einziger die RTF zu Ende gefahren. Es hat ihm einfach Spaß gemacht auf der 110er Tour und so hat er das ein oder andere im Bild festgehalten.
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