Es ist mal wieder an der Zeit etwas über die dritte Sportart in diesem Blog zu schreiben: Der Denkspocht SCHACH!
Ausdauersport (Rad, Lauf) und Schach, passt das überhaupt zusammen? Man mag es nicht glauben, aber ich kenne mittlerweile mehr als eine handvoll Leute, die neben dem Rennradln sogar vereinsmäßig Schach spielen. Scheint also nicht so abwegig zu sein.
Da die Saison im Schach diametral zum RTF-Kalender läuft, kommt man sich auch nur im Frühjahr und Herbst ins Gehege. Seit Ende September geht es wieder rund in der Bezirksliga. Nominell bin ich an Brett 2 (von 8) gesetzt, musste allerdings schon zwei Partien hochrücken auf Brett 1. Dieses Mal war unser Topspieler durch eine Wagenpanne in Nürnberg verhindert......sowas auch.
Im heutigen Mannschaftskampf hatte ich es mit einem gediegenen Herrn italienischer Abstammung zu tun. Im "Mosko"-Style (nur für Insider) pflegte er die ersten 20 Züge herunterzuspielen, während ich bereits mehr als eine Stunde Bedenkzeit verbraten hatte. Die Partie blieb bis zur Zeitnotphase im Gleichgewicht, doch hier unterlief mir ein Lapsus, der schnell zum Verlust hätte führen können. Doch die Kombination war wohl auch für meinen Gegner zu schwer zu finden. So kam es zum Abtausch und einem Remis im Springer-Läufer-Endspiel. Hier die Partie:
Bis zum Schluss musste unsere Mannschaft zittern, da Leo ein Turmendspiel in den Sand setzte, doch Raphael konnte überzeugend gewinnen und wir trennten uns insgesamt 4:4 unentschieden.
Damit stehen wir momentan jenseits von Gut & Böse im unteren Mittelfeld der Liga, nachdem wir in der letzten Saison bis zum Schluss um den Aufstieg mitgespielt haben. Ein bis zwei Siege sollten noch eingefahren werden, um den Abstiegsplätzen fern zu bleiben.
Ausdauersport (Rad, Lauf) und Schach, passt das überhaupt zusammen? Man mag es nicht glauben, aber ich kenne mittlerweile mehr als eine handvoll Leute, die neben dem Rennradln sogar vereinsmäßig Schach spielen. Scheint also nicht so abwegig zu sein.
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Die Schlussstellung: Remis! |
Im heutigen Mannschaftskampf hatte ich es mit einem gediegenen Herrn italienischer Abstammung zu tun. Im "Mosko"-Style (nur für Insider) pflegte er die ersten 20 Züge herunterzuspielen, während ich bereits mehr als eine Stunde Bedenkzeit verbraten hatte. Die Partie blieb bis zur Zeitnotphase im Gleichgewicht, doch hier unterlief mir ein Lapsus, der schnell zum Verlust hätte führen können. Doch die Kombination war wohl auch für meinen Gegner zu schwer zu finden. So kam es zum Abtausch und einem Remis im Springer-Läufer-Endspiel. Hier die Partie:
Bis zum Schluss musste unsere Mannschaft zittern, da Leo ein Turmendspiel in den Sand setzte, doch Raphael konnte überzeugend gewinnen und wir trennten uns insgesamt 4:4 unentschieden.
Damit stehen wir momentan jenseits von Gut & Böse im unteren Mittelfeld der Liga, nachdem wir in der letzten Saison bis zum Schluss um den Aufstieg mitgespielt haben. Ein bis zwei Siege sollten noch eingefahren werden, um den Abstiegsplätzen fern zu bleiben.
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