Eigentlich hatte ich mir bei meiner letzten Teilnahme 2014 gesagt: "Nie wieder!" Das Prinzip der Kleeblatt-RTF mit einem Kontrollpunkt sagt mir einfach nicht zu. Außerdem kenne ich die Gegend in und auswendig, bin oft genug dort unterwegs. Doch es gab einen guten Grund für eine erneute Teilnahme: Das komplette "Team Bussi" hatte sich angesagt + Rüdiger. So schwenkten Bernie und ich um von der RTF Kerpen auf eine lockere Gruppenausfahrt im Team:) Der Wind machte uns einen Strich durch die Rechnung. Aus locker wurde so oft "lästig", aber auch "lustig"...hihi, mit Späßken zusammen.
Für Bussi, Fitty und Rüdiger sollten es zwei Kleeblätter werden - hier der ausführliche Bericht von Bussi. Ich beschränke mich auf Kleeblatt 3 über die Vollrather und Neurather Höhe, die ich mit Bernie alleine dranhängte.
Schon die Anfahrt zur Vollrather Höhe ließ mich fast verzweifeln. Windstärke 6-7 im Gesicht, fühlte ich mich wie Don Quichotte gegen die Windmühlen. Der Anstieg war durch die umgebenden Bäume recht windgeschützt und jeder pedalierte in seinem Tempo hoch. Bernie hatte sich unterwegs noch Wasser + Cola zur Stärkung an einem Kiosk gekauft. Nach der Abfahrt ging es nochmals in den Wind bis zur Neurather Höhe......und danach war endlich Rückenwind angesagt. Ab Kraftwerk Neurath hieß es nur noch: Volldampf voraus!
Wir flogen förmlich zurück bis zum Kontrollpunkt in Hönnigen, sind direkt durchgefahren, weiter Richtung Ziel. Mehrere Radgruppen wurden überholt. Bernie biß sich gut im Windschatten fest, ebenso ein Tria-Mann. So radelten wir gemeinsam bis zur Fleher Brücke, am Ende auch mit müden Beinen. Im Ziel noch ne Cola und Frikadelle gegönnt. Die Orga bei den Radsport Aliens war wieder prima.
Komplett waren es 120km mit nem 27er Schnitt.
Für Bussi, Fitty und Rüdiger sollten es zwei Kleeblätter werden - hier der ausführliche Bericht von Bussi. Ich beschränke mich auf Kleeblatt 3 über die Vollrather und Neurather Höhe, die ich mit Bernie alleine dranhängte.
Schon die Anfahrt zur Vollrather Höhe ließ mich fast verzweifeln. Windstärke 6-7 im Gesicht, fühlte ich mich wie Don Quichotte gegen die Windmühlen. Der Anstieg war durch die umgebenden Bäume recht windgeschützt und jeder pedalierte in seinem Tempo hoch. Bernie hatte sich unterwegs noch Wasser + Cola zur Stärkung an einem Kiosk gekauft. Nach der Abfahrt ging es nochmals in den Wind bis zur Neurather Höhe......und danach war endlich Rückenwind angesagt. Ab Kraftwerk Neurath hieß es nur noch: Volldampf voraus!

Komplett waren es 120km mit nem 27er Schnitt.
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