
Ausgeguckt hatten wir uns den markantesten Punkt auf der Halbinsel Skopos, den gleichnamigen Berg mit dem Kloster Panagia Skopiotissa. Ausgehend von der einzigen Landstraße ging es über eine steinige Piste bergan, zunächst nur leicht steigend, danach teilweise mit steilen Rampen. Schweißtreibend in der Mittagshitze. Aber wir konnten schöne Ausblicke auf die Küste mit ihren vielen Buchten genießen und den Ausblick auf Zakynthos-Stadt und ins Hinterland. Ein Mal querte eine Schlange unseren Weg, ansonsten gab es noch Ziegen an den Hängen zu sehen und reichlich Schmetterlinge.
Direkt unterhalb des Klosters, welches leider verschlossen war, lag eine kleine Taverne mit schattenspendenden Bäumen. Nach kühlen Getränken lechzend machten wir hier Rast. Ach, einfach schön von oben in Ruhe auf die Insel zu blicken. Von hier aus kann man die Wanderung auch als Rundweg gehen über Kalamaki und Argassi, doch wir entschlossen uns für den selben Weg retour, so dass wir insgesamt auf ca. 8 km gekommen sind.
Zm Abschluss ein Foto von der bekanntesten Bucht auf Zakynthos: Die "shipwreck bay" oder Navagio, die wir 1x von der Steilküste aus betrachteten und am nächsten Tag mit dem Schiff ansteuerten. Da fühlte man sich wie in der Karibik.

Direkt unterhalb des Klosters, welches leider verschlossen war, lag eine kleine Taverne mit schattenspendenden Bäumen. Nach kühlen Getränken lechzend machten wir hier Rast. Ach, einfach schön von oben in Ruhe auf die Insel zu blicken. Von hier aus kann man die Wanderung auch als Rundweg gehen über Kalamaki und Argassi, doch wir entschlossen uns für den selben Weg retour, so dass wir insgesamt auf ca. 8 km gekommen sind.
Zm Abschluss ein Foto von der bekanntesten Bucht auf Zakynthos: Die "shipwreck bay" oder Navagio, die wir 1x von der Steilküste aus betrachteten und am nächsten Tag mit dem Schiff ansteuerten. Da fühlte man sich wie in der Karibik.
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