Viele Jahre startete die Herbst-RTF vom RSV 1911/12 in Unterbach, nun hatte man einen neuen Startort gefunden am Marie-Curie-Gymnasium in Gerresheim. Die Strecke sollte bis auf die ersten km identisch bleiben zu den Jahren zuvor - heißt: ein Hügel reihte sich an den nächsten. Verabredet hatte ich mich mit Fabian und Bernie und vom CCD war tags zuvor auch eine Info rundgeschickt worden. Bernie fuhr mit Fabian etwas früher los, während ich zusammen mit Andreas und Thomas "on tour" ging. Natürlich mit Gasfuß durchs Neandertal, wo am Altenheim die erste Welle das kleine Kettenblatt erforderte. Nächster Anstieg folgte in Dornap und in Aprath lag bereits K1 an der dortigen Eck-Tankstelle.
Jetzt wurde es hügeliger, besonders steil am 15%er in Dönberg, wo Bernie kämpfte. Fabian wartete bereits oben. Die beiden hatten K1 übersehen. Insgesamt waren wir nun zu sechst, doch es war klar das Bernie das Tempo in den Anstiegen nicht mitgehen würde. Hinter dem Wodantal führte uns die Felderbachstr. leicht bergan, bis zum Abzweig Schanzerweg. Hier sah ich einige in Schlangenlinien das Rad hochwuchten. An der Gaststätte Op dä Höh lag K2 und Nieselregen setzte ein. War eigentlich nicht angesagt, doch kurz hinterm Deilbachtal zeigte sich auch wieder die Sonne. Über die Windrather Str. ging es gen Neviges und hoch nach Velbert. Dann kam endlich mal eine längere Abfahrt nach Wülfrath und die leicht abfallende Straße Richtung Flandersbach. Eine schöne Tempopassage und etwas Erholung für die Beine, nur um wieder hochzuklettern. Heiligenhaus mit Abtsküche und Isenbügel hießen die nächsten Anlaufpunkte. Danach hatten sich alle die letzte Pause an K3 in Kettwig verdient.
Wer jetzt dachte die Anstiege sind geschafft wurde bitter enttäuscht. Über die Ruhrstr. ging es erneut hoch nach Heiligenhaus, direkt wieder runter in die Senke zur Hofermühle und bergan nach Homberg. Andreas war mittlerweile von Krämpfen geplagt und mehrfach meinte er zu uns wir sollen weiter fahren, aber die letzten km wollten wir nun auch zusammen ins Ziel kommen. Ein paar Höhenmeter wurden noch draufgepackt über die Mettmanner Wirtschaftswege und dann war endlich Düsseldorf in Sicht in Form der Kaserne. Nur noch runterrollen nach Gerresheim ins Ziel. Immer wieder schön diese RTF und immer wieder ein Hammer.
GarminConnect: RTF Gerresheim
Im Ziel saßen wir noch eine Weile zusammen und trafen auch Bernie wieder, der abgekürzt hatte. Auf der Heimfahrt begleitete ich Fabian ein wenig durch Düsseldorf in Richtung Theodor-Heuss-Brücke. Er hatte ja die An/Abfahrt bis Kleinenbroich zusätzlich in den Beinen. Bei mir waren es 117km mit reichlich 1450 Höhenmetern und nem guten 28,5km/h Schnitt.
Jetzt wurde es hügeliger, besonders steil am 15%er in Dönberg, wo Bernie kämpfte. Fabian wartete bereits oben. Die beiden hatten K1 übersehen. Insgesamt waren wir nun zu sechst, doch es war klar das Bernie das Tempo in den Anstiegen nicht mitgehen würde. Hinter dem Wodantal führte uns die Felderbachstr. leicht bergan, bis zum Abzweig Schanzerweg. Hier sah ich einige in Schlangenlinien das Rad hochwuchten. An der Gaststätte Op dä Höh lag K2 und Nieselregen setzte ein. War eigentlich nicht angesagt, doch kurz hinterm Deilbachtal zeigte sich auch wieder die Sonne. Über die Windrather Str. ging es gen Neviges und hoch nach Velbert. Dann kam endlich mal eine längere Abfahrt nach Wülfrath und die leicht abfallende Straße Richtung Flandersbach. Eine schöne Tempopassage und etwas Erholung für die Beine, nur um wieder hochzuklettern. Heiligenhaus mit Abtsküche und Isenbügel hießen die nächsten Anlaufpunkte. Danach hatten sich alle die letzte Pause an K3 in Kettwig verdient.

GarminConnect: RTF Gerresheim
Im Ziel saßen wir noch eine Weile zusammen und trafen auch Bernie wieder, der abgekürzt hatte. Auf der Heimfahrt begleitete ich Fabian ein wenig durch Düsseldorf in Richtung Theodor-Heuss-Brücke. Er hatte ja die An/Abfahrt bis Kleinenbroich zusätzlich in den Beinen. Bei mir waren es 117km mit reichlich 1450 Höhenmetern und nem guten 28,5km/h Schnitt.
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