Seit 15 Jahren fahre ich Rennräder aus dem Hause TREK. Zuerst das 5500 OCLV und ab 2009 das erste Modell der Baureihe Madone - das 5.9. Auf vielen RTFs hat mich das Madone begleitet und treue Dienste geleistet. Mit der kompletten Dura Ace 10-fach Ausstattung, Ksyrium SSC Laufrädern und weiteren hochwertigen Bauteilen, zählt es auch heute noch zu den Leichtgewichten.
Trotzdem bin ich es in den letzten beiden Jahren nur noch selten gefahren. Warum? Eine Kompaktkurbel mit 50/34 oder 52/36 ist mir heute lieber als die alte "Heldenkurbel" mit 53/39, zum anderen behagte mir die Geometrie zuletzt nicht mehr. Auf dem 54er Madone sitze ich sehr gestreckt, da kommt mir die Komfortgeometrie eines Wilier Izoard XP bei entspannten Ausfahrten entgegen. Für Race- und Bergeinheiten steht mir mein ultra-leichtes Scott Addict SL zur Verfügung. Die nackten Zahlen sprechen ebenfalls Bände: Gerade einmal 1700km habe ich auf dem Madone von 2017-2019 zurückgelegt.

Um es im Keller versauern zu lassen ist es zu schade. Bernies Vorschlag es in 5-10 Jahren als Oldtimer in Klassikerrennen einzusetzen, habe ich verworfen. Letzter RTF-Einsatz ist somit in Moers 2018, unvergessen bleibt mir auch die Regenschlacht mit Bussi und Fabian bei der RTF Grefrath 2017. Adieu liebes Madone...mache Platz für Neues.
Trotzdem bin ich es in den letzten beiden Jahren nur noch selten gefahren. Warum? Eine Kompaktkurbel mit 50/34 oder 52/36 ist mir heute lieber als die alte "Heldenkurbel" mit 53/39, zum anderen behagte mir die Geometrie zuletzt nicht mehr. Auf dem 54er Madone sitze ich sehr gestreckt, da kommt mir die Komfortgeometrie eines Wilier Izoard XP bei entspannten Ausfahrten entgegen. Für Race- und Bergeinheiten steht mir mein ultra-leichtes Scott Addict SL zur Verfügung. Die nackten Zahlen sprechen ebenfalls Bände: Gerade einmal 1700km habe ich auf dem Madone von 2017-2019 zurückgelegt.
Rund um Wuppertal 2012 |
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