Ein Urlaub ohne Rad! Ja, das geht😃, obwohl unser Hotel sogar MTBs von Cube zum Verleih hatte. Die 10 Tage auf der Halbinsel Peljesac waren ein Paradies für Wasserratten (auch viele Surfer und Kiter tummeln sich hier). Im glasklaren, türkis-blau schimmernden Wasser der Adria machte es uns einen Heidenspaß in schönen Buchten zu schwimmen oder zu schnorcheln. So viel Zeit und km-Distanzen hatte ich schon Ewigkeiten nicht mehr im Meer verbracht. Die geplante Langdistanz von 4-5km rüber zur Insel Korcula musste ich verwerfen: Haialarm! Ein 2-3 Meter langer Blau- oder Makohai wurde in unserem Gewässer gesichtet, da ging mir doch der Stift😨. Lieber mit der Fähre rüber und gemütlich die schöne Altstadt und Umgebung erkundet.
Was neben den ganzen Badesessions nicht fehlen darf ist eine Bergwanderung. Direkt hinter unserem Hotel beginnt der Wanderweg zum höchsten Berg von Peljesac - dem 961m hohen Sveti Ilija. Rund 1000HM sind dabei zu bewältigen mit 3:15 Std. Anstieg angegeben. Vor allem bei Temps um 30 Grad nicht ohne. 3 Liter Wasser haben wir in den Rucksack gepackt, am Ende reicht es so grade. Auf dem anfangs asphaltierten Weg nach oben passiert man das auf einem Felskamm gelegene Franziskanerkloster. Früher diente dieses auch als Vorposten für die Republik Ragusa, denn gegenüber saßen die Venetier.
Was neben den ganzen Badesessions nicht fehlen darf ist eine Bergwanderung. Direkt hinter unserem Hotel beginnt der Wanderweg zum höchsten Berg von Peljesac - dem 961m hohen Sveti Ilija. Rund 1000HM sind dabei zu bewältigen mit 3:15 Std. Anstieg angegeben. Vor allem bei Temps um 30 Grad nicht ohne. 3 Liter Wasser haben wir in den Rucksack gepackt, am Ende reicht es so grade. Auf dem anfangs asphaltierten Weg nach oben passiert man das auf einem Felskamm gelegene Franziskanerkloster. Früher diente dieses auch als Vorposten für die Republik Ragusa, denn gegenüber saßen die Venetier.


Relive: Auf den Sveti Ilija
Im Ort angekommen wird der kleine Supermarkt gestürmt. Trinken, trinken, Eis essen und an der Promenade die Beine hochlegen. Beim Blick zurück auf das Massiv vom Sveti Ilija, ist Regina immer wieder erstaunt diese Tour geschafft zu haben. Zufrieden schlendern wir zurück zum Hotel. Pool-Time!!



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