Wieder zurück rechtsrheinisch, kannte ich die restliche Strecke auswendig. Mündelheim, Serm, Heltorf, Rahm, Druchter Weg bis K2. Spaß gemacht hat es trotzdem, gerade in der großen Gruppe blieb immer Zeit zu quatschen mit bekannten und neuen Gesichtern. Es folgte das Ruhrtal, wo wir mit Rückenwind +40km/h entspannt rollten. Auf der Gegenseite im Wind dann langsamer mit mehr Druck auf dem Pedal.
Kettwig, Werden, Kettwig waren die nächsten Stationen - unterbrochen von K3 - und am Esel durfte es jeder nochmal krachen lassen. Über Hösel, Lintorf, Angermund gab Viktor vorne im Wind Gas. In so ner gut rollenden Gruppe zu fahren, war heute genau das Richtige. Im Ziel stand ein 30er Schnitt + müden Beinen. Dazu ein isotonisches Getränk - was will man mehr.
Der Rückweg über den Rheindeich wurde locker pedaliert. Mit 148km bis dato die längste Tour des Jahres.
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