Letzte Ausfahrt in Tannheim. Wir sind extra früh los, da ab Mittagszeit Temps über 30 Grad angekündigt waren. Ausgewählt wurde wieder eine Runde vom OutdoorActive-Portal: Auf König Ludwigs Spuren. Natürlich inklusive dem Schloss Neuschwanstein und Hohenschwangau, aber vorab stand noch ein Leckerschmecker auf dem Programm: Der feine Anstieg zur Burgruine Falkenstein. Exponiert liegt diese weithin sichtbar in den Felsen, dort wollte Ludwig II ein weiteres Märchenschloss bauen. Durch seinen frühen Tod, blieb es aber im reinen Planungsstadium und heute befindet sich neben der alten Burgruine ein schickes Burghotel mit imposanter Aussicht.
Von Pfronten fuhren wir bis zum Abzweig Falkenstein und kurz dahinter ging es die Serpentinen hoch, am Vormittag Gott sei Dank im Schatten des Waldes. Trotzdem kamen wir reichlich verschwitzt oben an und gönnten uns eine Pause. Ein anderes RR-Paar machte sich gerade fertig für die Abfahrt und ein paar Minuten nach uns kam ein MTBler, der diesen Anstieg regelmäßig fährt. Die engen Serpentinen, gepaart mit vielen Regenrinnen, ließen mich bergab oft auf der Bremse stehen und die Felgen wurden heiß. Sicherheitshalber - den Schlauchplatzer am Riedbergpass noch im Kopf - pausierten wir zwischendurch.
Der Rest der Tour war eine Fahrt durchs malerische Allgäu. Entlang des Weißensees,
durch die Innenstadt von Füssen - mit kurzem Eissnack - und weiter zu den bekannten Schlössern. Den Touristenauflauf muss man ein Mal gesehen haben. Köstlich!
Für die Rückfahrt stärkten wir uns kurz in einem Supermarkt. Entlang des Lech folgten noch ein paar Wellen bis zum versteckt liegenden Alatsee. Hier endete der Asphalt! Über eine fiese Rampe mit reichlich fetten Schottersteinen, mühten wir uns sturz- und plattenfrei Richtung Vils. Zum Abschluss nochmal den Anstieg bis Grän zurück ins Tannheimer Tal, mittlerweile voll in der Sonne liegend, danach war es geschafft. Im M-Preis genehmigte ich mir sofort ein eiskaltes Radler. Schee wars!
Garmin Connect: Auf König Ludwigs Spuren
Von Pfronten fuhren wir bis zum Abzweig Falkenstein und kurz dahinter ging es die Serpentinen hoch, am Vormittag Gott sei Dank im Schatten des Waldes. Trotzdem kamen wir reichlich verschwitzt oben an und gönnten uns eine Pause. Ein anderes RR-Paar machte sich gerade fertig für die Abfahrt und ein paar Minuten nach uns kam ein MTBler, der diesen Anstieg regelmäßig fährt. Die engen Serpentinen, gepaart mit vielen Regenrinnen, ließen mich bergab oft auf der Bremse stehen und die Felgen wurden heiß. Sicherheitshalber - den Schlauchplatzer am Riedbergpass noch im Kopf - pausierten wir zwischendurch.
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Mummenschanz in Füssen |
durch die Innenstadt von Füssen - mit kurzem Eissnack - und weiter zu den bekannten Schlössern. Den Touristenauflauf muss man ein Mal gesehen haben. Köstlich!
Für die Rückfahrt stärkten wir uns kurz in einem Supermarkt. Entlang des Lech folgten noch ein paar Wellen bis zum versteckt liegenden Alatsee. Hier endete der Asphalt! Über eine fiese Rampe mit reichlich fetten Schottersteinen, mühten wir uns sturz- und plattenfrei Richtung Vils. Zum Abschluss nochmal den Anstieg bis Grän zurück ins Tannheimer Tal, mittlerweile voll in der Sonne liegend, danach war es geschafft. Im M-Preis genehmigte ich mir sofort ein eiskaltes Radler. Schee wars!
Garmin Connect: Auf König Ludwigs Spuren

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