Am letzten Wochenende waren wir spontan in Ostfriesland an der Küste im schönen Fischerdorf Greetsiel. Das Wetter meinte es gut mit uns. Windig, aber trocken. Genau das richtige Wetter für eine Radtour, weshalb ich mein Speedbike im Gepäck hatte. Für meine Liebste sollte es ein E-Bike von einem örtlichen Verleiher sein. So sind wir am Samstag nach ausgiebigem Frühstück raus, immer am Deich entlang.
Das erste Ziel, den Fähranleger in Norddeich, erreichten wir zügig mit Rückenwind. Dort Tickets gekauft für die Fähre nach Norderney. Diese war gut gebucht, ist ja auch Hochsaison. Auf der Insel genossen wir zunächst die gemütliche Fahrt auf der See-Promenade, wo bereits reichlich Betrieb war. Am Ende der Promenade ging es dann in die Dünen auf dem "Zuckerpad". Herrlich! Mitten in der Natur. An der Aussichtsdüne machten wir einen kurzen Stopp. Die Sonne zeigte sich nun immer kräftiger, der Wind blies die Wolken fort. Wir radelten weiter bis zum großen Leuchtturm und machten danach an der weißen Düne eine Pause am Strand.
Die Rückfahrt führte uns durch die Inselmitte und die Fußgängerzone von Norderney mit einem Kuchenstopp. Zum Abschluss tankten wir noch ein paar Sonnenstrahlen an der Milchbar, die wir schon auf der Hinfahrt passiert hatten. Mittlerweile war es hier proppevoll. Mehrere hiundert Leute saßen am Gemäuer, lagen auf der Wiese, standen mit nem Glas Wein, Hugo etc. umher und lauschten der Live-Musik. Die (mir bis dato unbekannten;) DJs Blank & Jones spielten Clubsound und alle chillten dazu.
Um 17:15 nahmen wir die vorletzte Fähre zum Festland. Nun folgte der anstrengende Teil. Der Gegenwind blies uns richtig steif ins Gesicht. Mit Mühe konnten wir Tempo 22 km/h halten, ich mit Zeitfahrposition gestreckt über dem Lenker liegend, Regina mit "Power"-Stufe auf dem E-Bike. Immer am Deich entlang, wie auf der Hinfahrt. Irgendwann wurde es uns zu viel und wir fuhren weiter ins Hinterland. Zwar 1-2 km Umweg, dafür windgeschützter.
Strava: An der Nordseeküste
68 km wurden es am Ende, mit schwindenden Kräften und Akku. Wir gönnten uns im Cafe an der Windmühle noch eine Stärkung, bevor wir im Hotelzimmer die Beine hochlegten.
Das erste Ziel, den Fähranleger in Norddeich, erreichten wir zügig mit Rückenwind. Dort Tickets gekauft für die Fähre nach Norderney. Diese war gut gebucht, ist ja auch Hochsaison. Auf der Insel genossen wir zunächst die gemütliche Fahrt auf der See-Promenade, wo bereits reichlich Betrieb war. Am Ende der Promenade ging es dann in die Dünen auf dem "Zuckerpad". Herrlich! Mitten in der Natur. An der Aussichtsdüne machten wir einen kurzen Stopp. Die Sonne zeigte sich nun immer kräftiger, der Wind blies die Wolken fort. Wir radelten weiter bis zum großen Leuchtturm und machten danach an der weißen Düne eine Pause am Strand.

Um 17:15 nahmen wir die vorletzte Fähre zum Festland. Nun folgte der anstrengende Teil. Der Gegenwind blies uns richtig steif ins Gesicht. Mit Mühe konnten wir Tempo 22 km/h halten, ich mit Zeitfahrposition gestreckt über dem Lenker liegend, Regina mit "Power"-Stufe auf dem E-Bike. Immer am Deich entlang, wie auf der Hinfahrt. Irgendwann wurde es uns zu viel und wir fuhren weiter ins Hinterland. Zwar 1-2 km Umweg, dafür windgeschützter.
Strava: An der Nordseeküste

Kommentare