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Selbstgebackene Kekse an K2 |
Fast wäre ich hier gar nicht am Start gewesen. Morgens um sechs Uhr wurde ich mit Hals- und Kopfschmerzen wach und musste die geplante schnelle 155er Runde mit Fabi absagen. Kein Gedanke ans Radeln. Hatte mich der "Malle-Virus" doch noch erwischt? Mit Ibu und Lutschtabletten schlummerte ich bis neun Uhr....und entschloss mich kurzerhand doch zu fahren. Einfach die Beine bewegen und radeln in der Komfortzone, so der Plan. Ein paar Hustelinchen für den Hals in die Trikottaschen gesteckt und los.
Die Strecke führte einen flach Richtung Niederrhein, keine große Erbauung, wird eigentlich seit Jahr und Tag so gefahren. Ich hoppte locker von einer Gruppe zur anderen bis K1. Danach wollte keiner mehr auf die 110er Runde. Von nun ab wurden die dicken Gänge aufgelegt mit langsamer Frequenz. An K2 gabs neben den letzten Salbeibonbons noch ne Ladung leckerer Kekse (siehe Foto), da hatten sich die Vereinsmitglieder vom
RSV 1911/12 richtig Mühe gegeben. Richtung K3 legte ich ne Extra-Schleife hin - hatte ein Schild falsch gedeutet - und landete so wieder an dem bereits abgebauten K1😞. Egal, waren vielleicht 5km mehr.
GarminConnect: Veloflitzer RTF mit Hustenbonbons
Auf den letzten 15km hinter K3 wurde man nochmal mit leichtem Rückenwind beglückt und der Schnitt auf passable 29 km/h geschraubt. Insgesamt 127km inkl. An-/Abfahrt. Für einen fast abgehakten Tag in Ordnung.
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