Direkt zum Hauptbereich

RTF Büttgen: Grande Finale

Besser konnte es gar nicht sein. Schon morgens 20 Grad und Sonne (Hallo, Mitte Oktober!) + ebenfalls 20 Radler/innen am Apollo Theater die sich aufmachten zum Start der Herbst-RTF nach Büttgen. Ein Mix aus CCDlern, FB-Gruppe und einem Porno-al-Forno-Paar. Am Start dann noch Dirk mit den Grenzfahrern gegrüßt und nen Plausch gehalten. Da kam auch schon Bussi um die Ecke. Er hatte sich mit Bernie zum lockeren Ausrollen getroffen für die mittlere Distanz.

Für mich ging es in großer CCD-Gruppe über die bekannte Strecke; in flottem Tempo. Bis K1 blieben wir zusammen, dort schwenkten einige auf die mittlere Distanz und unsere Gruppe wurde etwas kleiner, dafür homogener. Nach K2 bekamen wir richtig Rückenwind mit tollen Ausblicken auf die herbstlich strahlenden Bäumen - nur für Fotos blieb keine Zeit😳 Zwischendurch hatten sich wieder andere Fahrer mit in die Gruppe gemischt, wodurch es unruhiger zuging. An irgendeinem Punkt - habe ich selber nicht mitbekommen - passierte dann ein Malheur: Auffahrunfall bei Benny, kleine Schürfwunde und Schaltauge verbogen. Konnte dank Alex schnell wieder behoben werden, doch die Stimmung war kurzzeitig getrübt und alle sind mit mehr Vorsicht und weniger Dampf gefahren. Bis ins Ziel lief dann alles glatt. Dort begrüßten mich direkt Bernie & Bussi, die bereits kräftig die Sonnenstrahlen genossen. Mit den beiden noch ein Erdinger alkfrei gezischt und schon gings mit den Jungs vom CCD zurück auf die Heimreise.

Garmin: RTF Büttgen 150km

In Ddorf waren es 150km komplett, Schnitt 30,5 km/h. Tolle Eindrücke hat wieder Axel auf Video festgehalten. Wie immer super!!👍

Kommentare

Bussi hat gesagt…
Die CCD Jungs scheinen ja die richtigen weggefährten für dich zu sein :-)
Pit hat gesagt…
Schont vor allem das Auto;)

Beliebte Posts aus diesem Blog

Traumpfade - Eifel & Rhein

Direkt nach dem Malle-Radurlaub gabs ein Kontrastprogramm: 4 Tage Wandern über die  Traumpfade ; allesamt Rundwege in Rheinland-Pfalz. Ein Kontrast waren auch die Temperaturen. Von Schnee, Hagel, Regen bis Sonnenschein war alles drin. Die ersten beiden Tage waren wir in der Nähe von Mayen in der  Pension Willebuhr sehr schön untergebracht. Für das Wochenende gesellten sich Andreas & Heike dazu, bei Wanderungen rund um die  Abtei Sayn mit Übernachtung im zugehörigen Gästehaus. Monrealer Ritterschlag: 13,7km, 500 Höhenmeter, Kategorie: schwer. Die Kategorien sind natürlich immer Geschmackssache, doch diese Wanderung führt häufiger steil bergan und bergab. Vor allem die mit Knüppeleichen bewachsenen und felsigen Steilhänge sind nicht ohne. Da uns an diesem Tag die Sonne begleitet macht es richtig Spaß entlang der Felder und Wiesen zu laufen. Highlight sind zum Schluss die beiden Burgruinen Philipps- und Löwenburg, die beide voll begehbar sind - auch der Turm. Der Aufgang ist

Edelweiß RTF 2014: Die Relaisstation

Das beschauliche Düssel Regelmäßige Zuschauer von Radportübertragungen kennen den Franzosen  Jean-Claude Leclercq für seine fundierten Analysen und manchmal lustigen Idiome. Eines dieser mir liebgewonnenen Wörter ist - Relaisstation. Auf den Radsport bezogen verbindet Leclercq damit einen Helfer des Kapitäns, der z.B. vorab im Berg platziert wird, um seinen Chef bei einer Attacke zu unterstützen. Warum schreibe ich das? Diese Art Plan wollten wir bei der RTF von Edelweiß Mettmann umsetzen, damit jeder sein eigenes Tempo fahren konnte. Unser "Kapitän" Christof war für 10 Uhr in Hubbelrath gemeldet, während ich um 10 Uhr in Erkrath stand und Bernie bereits um 9:45 Uhr bei K1 vor Radsport Michalsky losfuhr. Der Streckenverlauf war identisch zum letzten Jahr, ergo ging es für mich zunächst hinauf nach Hochdahl und weiter über Gruiten, Vohwinkel, Schöller nach Düssel bei herrlichem Sonnenschein. Hinter Aprath folgte der längere Anstieg Richtung Neviges bis K2, von Bernie n

Korfu: Pantokrator Wanderung

Pantokrator Gipfelpanorama Pantokrator bedeutet laut Wikipedia All- oder Weltenherrscher. Auf unserer Urlaubsinsel Korfu ist dies der gleichnamige höchste Berg  der Insel, wie auch der Name unseres Hotels , welches direkt zu Fuße des Berges liegt. Da ich den Fels jeden Morgen vor Augen habe ist klar "da muss ich hoch". Anfangs mit der Idee per MTB, als da ein unscheinbares Infoblatt von Corfu Walks  im Hotel ausliegt: Jeden Freitag geführte Wanderung mit Spiros auf den Pantokrator. Rund 20km mit 950 Höhenmeter. Bezahlung erfolgt per Donation. Also direkt angemeldet.   im alten Olivenhain Freitag 9 Uhr. Vier Personen sitzen in Wanderausrüstung im Hotel. Chris und Claire aus Süd-West-England, beide mit 3 Liter Camelbak für die Hitze gewappnet, dazu Dana und ich aus Deutschland. Kurz danach kommt Spiros mit einem Scott Carbon-MTB angeradelt und nach kurzer Vorstellungsrunde geht es direkt per pedes los. Wie sich schnell herausstellt sind außer Dan