Viel Regen, Eis und Schnee und selten mal ein Sonnentag. Das Jahr 2021 hat bislang einiges an Wetterkapriolen zu bieten. Vor allem lagen die Temperaturen meist in frostigen Bereichen, aktuell sogar bis -12 Grad nachts. Trotzdem stehen schon einige km auf dem Tacho: 784,4 km Outdoor + 13:45 Std. auf dem Spinning Trainer.
Auch bei der Wahl des Sportgeräts gab es Wechselbäder: Da die Wälder richtig feucht durchzogen und schlammig sind, blieb das Gravelbike im Keller. Das Mikroprofil der Schwalbe G-One Allround wäre dem kaum Herr geworden und einen Sturz wie letzten Januar wollte ich partout vermeiden. Ergo wurde das alte 26er Merida MTB bemüht. Mit den groben Nobby Nic rollte es sich zwar schwerer, doch in den zahlreichen Tümpeln und Schlammpfaden war es die richtige Wahl. Von den Ausfahrten haben mir die dreckigsten den meisten Spaß bereitet, wie die Runde Schlammcatchen mit fettem Morast am Rhein und durch die Urdenbacher Kämpe. Auf der Runde Tiefes Geläuf entdeckte ich sogar einige neue Pfade entlang des Brachter Bachs und über den (noch geschlossenen) Düsseldorfer Golf Club. Die schmalen, bewaldeten Pfade über die alte Müllhalde in Ratingen-Ost kannte ich ebenso wenig wie die schönen Trails rund um die Waldklinik Hösel. Die Ecke schaue ich mir nochmal mit dem Gravelbike an, wenns wieder trockener ist.
Als Renner kam nur das Winterrad zum Einsatz - mein Italo. Meist wenn sich die Sonne zumindest ein bisschen zeigte. So wie auf der langen GA Runde mit Martin, dem ersten "Gran Fondo" in 2021. Flach, mit viel Gequatsche und am Ende unterkühlten Zehen. Die zweite lange Runde mit knapp hundert (genau 98km) ging Bis Wermelskirchen mit ein paar Höhenmetern um Schloss Burg. Dabei traf ich auf der vollen Korkenziehertrasse noch den "Kleinen" auf seiner ersten MTB-Fahrt des Jahres. Vor der aktuellen Eiszeit draußen, brachte der letzte Freitag ein kurzes Hoch mit bis zu 10 Grad, was mich nach der Arbeit sofort auf Italo aufsatteln ließ. Herrlich. Endlich mal keine klammen Zehen und sogar etwas Tempo auf der Runde mit Hochwasser am Rhein. In Hitdorf war am Deich alles abgesperrt, der Fährbetrieb natürlich auch eingestellt. Eigentlich wollte ich durch die Urdenbacher Kämpe zurück, doch die Bundesstraße war vom Hochwasser überflutet, also kleinen Umweg über Garath eingebaut.
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Hochwasser am Rhein |
Aktuell ist bei Schnee und Eis nur Indoor-Training angesagt, obwohl...theoretisch könnte ich mal testen wie sich das MTB im Schnee schlägt😉
Kommentare
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