"Morgens bin ich immer müde...." hatte ich im Ohr. Vor allem die Beine waren nach der gestrigen Gewalttour leer, doch die Sonne lachte. Also erst mal an den Pool legen und faulenzen. "Vielleicht gehts ja später besser", hoffte ich. Eine leichte Erholung stellte sich wirklich ein, aber ich hatte die Rechnung ohne den Wind gemacht. Gegen Mittag brach hier ein Sturm sondergleichen los, so dass ans Radeln nicht zu denken war.
Zum Nachmittag dachte ich mir "wird Zeit die Laufschuhe aus dem Koffer zu holen" und der untergehenden Sonne entgegen zu laufen. Zunächst ging es durch die Parkanlage mit Jogging-Parcour, weiter als Crosslauf durchs Geröll und zum ellenlangen Strand, der Playa de Sotavento. So lief und lief ich, erfreute mich am Rückenwind und beobachtete das Treiben der Surfer. Doch die Wende sollte bitter sein.
Wumms! Wie eine Wand blies mir der Sturm ins Gesicht. Anfangs brachte ich kaum einen Fuß vor den anderen, doch irgendwann hatte ich einen langsamen Laufrhythmus gefunden. Nicht umsonst zählt dieser Strand zu den Hot-Spots der Surfer. Kurz vor der Dunkelheit hatte ich Costa Calma wieder erreicht und die letzten km gingen lockerer. Laufzeit ca. 1:45 Std. bei ca. 15-16km und reichlich Sand in den Schuhen.
Wumms! Wie eine Wand blies mir der Sturm ins Gesicht. Anfangs brachte ich kaum einen Fuß vor den anderen, doch irgendwann hatte ich einen langsamen Laufrhythmus gefunden. Nicht umsonst zählt dieser Strand zu den Hot-Spots der Surfer. Kurz vor der Dunkelheit hatte ich Costa Calma wieder erreicht und die letzten km gingen lockerer. Laufzeit ca. 1:45 Std. bei ca. 15-16km und reichlich Sand in den Schuhen.
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