Der Mittwoch ist eigentlich als Ruhetag ausgeschrieben...eigentlich. Doch wer macht schon Pause bei traumhaft schönem Wetter. So entscheiden wir uns für eine Runde zum Cap Formentor, der Nordspitze von Mallorca.
Die Anfahrt führt locker über die Küstenstraße bis Port de Pollenca und dahinter beginnt der lange Anstieg bis zum ersten Aussichtspunkt. Danach geht es wieder runter fast bis auf Meereshöhe und am Abzweig zum Leuchtturm beginnt der berühmt-berüchtigte schlechte Asphalt. Die wunderschönen Ausblicke in die Schluchten und das türkis-blaue Wasser entschädigen einen reichlich.
Vor der letzten Biegung sieht man schon den Leuchtturm auf dem Cap thronen. Schon beeindruckend die Kulisse. Nach der letzten Abfahrt folgen noch ein paar Kehren inmitten von parkenden Autos und dann stehen wir an unserem Tagesziel. Kurzer Fotostopp und auf gleichem Weg geht es zurück. So langsam merkt man die Höhenmeter in den Beinen. Vor allem Bernie tut sich jetzt richtig schwer. Die letzten Serpentinen quält er sich berghoch, was ihm in der Folge einen leichten Muskelkater beschert.
Nach der Rückkehr in Port de Pollenca legen wir eine kleine Pause ein an einer Strandbar. Einfach Füße hochlegen und genießen.
Die Eckdaten für die Tour: 75km, 950HM, 25er Schnitt.
Die Anfahrt führt locker über die Küstenstraße bis Port de Pollenca und dahinter beginnt der lange Anstieg bis zum ersten Aussichtspunkt. Danach geht es wieder runter fast bis auf Meereshöhe und am Abzweig zum Leuchtturm beginnt der berühmt-berüchtigte schlechte Asphalt. Die wunderschönen Ausblicke in die Schluchten und das türkis-blaue Wasser entschädigen einen reichlich.

Nach der Rückkehr in Port de Pollenca legen wir eine kleine Pause ein an einer Strandbar. Einfach Füße hochlegen und genießen.
Die Eckdaten für die Tour: 75km, 950HM, 25er Schnitt.
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