Tag 2: Improvisieren, Improvisieren! Das Wetter lässt am Sonntag keine Tour zu: Dauerregen. Nur einige unentwegte MTBler lassen sich nicht abschrecken. Wir nutzen die Zeit und laufen durch Torbole mit seiner schönen Altstadt, dazu den vielen Radshops. Von RR über MTB, Gravel und E-Bikes gibt es reichlich Auswahl. Im Kultladen Meckis bewundern wir die Assos-Abteilung und kehren nebenan im Cafe ein. Ein erstes (Frust-)Bier ist für mich fällig.
Zurück im Hotel schauen wir das Giro-Zeitfahren von Riccione nach San Marino. Auch bei den Profis regnet es in Strömen. Gerade als sich Primoz Roglic aufmacht, ruft uns Christian zu "Jungs, wollt ihr heut gar nicht raus?" Die Straßen sind zwar nass, aber von oben ist es trocken. Wir gucken uns an....und los geht's. Schnell umziehen und um 17 Uhr sitzen wir doch noch unverhofft auf dem Rad. Für kurze 36km reicht die Zeit, dazu den ersten Pass auf der Via Panoramica oberhalb von Malcesine - den Passo Campiano. An zwei Stellen hat er 12-13% Streigung, ansonsten gut zu fahren. Auf den letzten Kilometern gibt Fabian Gas und im Gegensatz zum Vortage bleiben wir fast trocken.💧💧😂
Garda Tag2 Passo Campiano
Tag 3: Die Wolken hängen weiterhin tief. Auch wenn Fabian meint darüber scheint die Sonne - ja genau😉 - entscheiden wir uns gegen die Berge, stattdessen für den Etschtalradweg. Ein sehr gut ausgebauter Radweg mit zwei Radspuren, welcher von Österreich bis nach Verona ausgebaut ist. Zuerst "dürfen" wir aber im Kaltstart hoch nach Nago-Torbole über den Passo San Giovanni, dem niedrigsten Pass der Alpen...hihi. Ist am Morgen eher beschwerlich. Von Mori radeln wir entspannt im Gegenwind durch die Weinfelder, komplett um das Monte Baldo-Massiv herum. Vor Rivoli Veronese lauert für alle überraschend eine längere 10% Steigung, hoch zum Forte Rivoli. Da Fitty etwas länger braucht, fährt Fabian das Ding direkt zwei Mal mit Caracho. Gutes Bergintervall-Training! Von dort geht es über ein paar Wellen zum Gardasee, wo wir uns in Torri del Benaco auf ein Heißgetränk, Panini und Pizza niederlassen. Eine schöne Runde - und vor allem TROCKEN.
Leider nur bis hierher. Auf den letzten rund 30km fängt es wieder an zu regnen. Jetzt nur schnell zurück ins Hotel. Fabian fragt Team-Käptn Bussi für ein Go....und los! Bis nach Torbole wird Gas gegeben in feinem Wechsel, meist mit +40km/h. Am Ende sind wir erneut pitsch-nass, aber Spaß hatten wir trotzdem😃.
Garda Tag3 Etschtalradweg
Garda Tag3 Schnell ins Hotel




Garda Tag2 Passo Campiano
Tag 3: Die Wolken hängen weiterhin tief. Auch wenn Fabian meint darüber scheint die Sonne - ja genau😉 - entscheiden wir uns gegen die Berge, stattdessen für den Etschtalradweg. Ein sehr gut ausgebauter Radweg mit zwei Radspuren, welcher von Österreich bis nach Verona ausgebaut ist. Zuerst "dürfen" wir aber im Kaltstart hoch nach Nago-Torbole über den Passo San Giovanni, dem niedrigsten Pass der Alpen...hihi. Ist am Morgen eher beschwerlich. Von Mori radeln wir entspannt im Gegenwind durch die Weinfelder, komplett um das Monte Baldo-Massiv herum. Vor Rivoli Veronese lauert für alle überraschend eine längere 10% Steigung, hoch zum Forte Rivoli. Da Fitty etwas länger braucht, fährt Fabian das Ding direkt zwei Mal mit Caracho. Gutes Bergintervall-Training! Von dort geht es über ein paar Wellen zum Gardasee, wo wir uns in Torri del Benaco auf ein Heißgetränk, Panini und Pizza niederlassen. Eine schöne Runde - und vor allem TROCKEN.

Garda Tag3 Etschtalradweg
Garda Tag3 Schnell ins Hotel




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