Tags zuvor noch aus dem warmen Mallorca gelandet, um wieder in kompletter Lang-Lang-Montur bei der Veloflitzer-Tour am Start zu stehen. Ich wüsste nicht Ende April schon mal in Winterjacke geradelt zu sein. Immerhin zeigte sich die Sonne. Am Start in Oberkassel war um 9:30 wenig los, doch hinter Meerbusch findet sich eine 4er Gruppe und mit leichtem Rückenwind rollt es sehr gut.
Kurz vor K1 waren die Schilder weg, als uns gerade ein Riesenpulk entgegenkam und den richtigen Weg wies. Nach K1 machte vor allem die "Nr. 11" kräftig Druck auf dem Pedal. An der Kontrolle hatten wir bereits einen Mitfahrer stehen lassen, als nun bei Tempo 37km/h noch einer reißen ließ. Nun waren wir zum Duo geschrumpft. Im Wind kurbelte ich meine 33-34 km/h, das war anstrengend genug. Doch mein Kompagnon legte immer noch ne Schüppe drauf, dabei oft heftig schnaufend.
An K2 zollte ich ihm meinen Respekt für seine Beine, gleichzeitig bekam ich ein Lob für mein Trek Madone, ein Mädl an der Kontrolle war hin und weg;)) Nun hatten wir Gegenwind und an einer Brücke zeigte die "Nr. 11" unerwartet Schwierigkeiten. Als ich danach wieder in die Führungsarbeit ging war er kurz danach weg. Aber komplett! In der Ferne sah ich ihn radeln. Da war er ganz eindeutig zu schnell angegangen.
Alleine im Wind zu fahren kostete natürlich Körner. Ich wartete schon auf K3, denn von hier waren es nur noch 15km bis ins Ziel. Ich hatte ja zeitlichen Druck, um 14 Uhr wurden Gäste zu Hause erwartet. Um Punkt 14 war ich auch im Ziel. Schnell ne Cola gekippt, Regina angerufen und um 14:15 vor der Haustür. Insgesamt 125km mit 30,1 km/h Schnitt.
Kurz vor K1 waren die Schilder weg, als uns gerade ein Riesenpulk entgegenkam und den richtigen Weg wies. Nach K1 machte vor allem die "Nr. 11" kräftig Druck auf dem Pedal. An der Kontrolle hatten wir bereits einen Mitfahrer stehen lassen, als nun bei Tempo 37km/h noch einer reißen ließ. Nun waren wir zum Duo geschrumpft. Im Wind kurbelte ich meine 33-34 km/h, das war anstrengend genug. Doch mein Kompagnon legte immer noch ne Schüppe drauf, dabei oft heftig schnaufend.
An K2 zollte ich ihm meinen Respekt für seine Beine, gleichzeitig bekam ich ein Lob für mein Trek Madone, ein Mädl an der Kontrolle war hin und weg;)) Nun hatten wir Gegenwind und an einer Brücke zeigte die "Nr. 11" unerwartet Schwierigkeiten. Als ich danach wieder in die Führungsarbeit ging war er kurz danach weg. Aber komplett! In der Ferne sah ich ihn radeln. Da war er ganz eindeutig zu schnell angegangen.
Alleine im Wind zu fahren kostete natürlich Körner. Ich wartete schon auf K3, denn von hier waren es nur noch 15km bis ins Ziel. Ich hatte ja zeitlichen Druck, um 14 Uhr wurden Gäste zu Hause erwartet. Um Punkt 14 war ich auch im Ziel. Schnell ne Cola gekippt, Regina angerufen und um 14:15 vor der Haustür. Insgesamt 125km mit 30,1 km/h Schnitt.
Kommentare
Neues Design !!!!! Muss man sich ja erst mal zurechten finden. Habe gestern auch überlegt, bin aber noch in der Entscheidungsfrage :-)
Die Seite war vorhin wohl platt, da habe ich schnell mal auf die Standard-Ansicht geswitcht.